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Beitrag
#1
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Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Aus gegebenem Anlass will ich noch einmal die Religions-Umfrage und Diskussion aus dem Wohnzimmer aufleben lassen. Viele neue Userinnen sind ja auch hinzugekommen.
Wieder ist einiges zusammengefasst und gewichtet. Natürlich kann hier jede "geheim" ihr Kreuzchen machen aber eine Erklärung in Worten wäre nett. In wie weit fühlt ihr euch nahestehend? "Blos" (ungefragt) getauft? Bewusst beigetreten? Regelmäßig aktiv? Interesse? Faszination? Und als Zusatzfrage: Seht ihr allgemein eine Rückbesinnung auf Religion in der Gesellschaft? Oder ist das neuerdings nur ein Modethema der Medien? |
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Beitrag
#2
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
ich bin evangelisch getauft und hab brav meine konfirmation begangen. mit 17 hab ich begonnen in einem katholischen pfadfinderinnen-verband mitzumischen und bin da bis zur diözesan-ebene geklettert. der verband hatte (zumindest damals) unter anderem auch feministische ziele. das war auch mein einstiegspunkt. die religiösen aspekte haben mich auch schon damals nicht erreicht. und nach vier jahren war dann auch schluss.
ich bin wohl noch nie gläubig gewesen. als kind hab ich etwa so an den lieben gott geglaubt, wie ich an's christkind oder den osterhasen geglaubt habe. ich verstehe wohl, dass es tröstend sein kann, an eine übergeordnete macht zu glauben, bin aber eher skeptisch. nichtsdestotrotz hab ich sicher alle wesentlichen aspekte des christentums irgendwie ge'fressen' und verinnerlicht, zumal ich die auch losgelöst von irgendeiner amtskirche als verständliche und plausible regeln im umgang mit mitmenschen betrachten kann. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.07.2025 - 14:33 |