![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
|
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|||
Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Das ist alles sehr nobel, aber was ist dann mit denen für die es tatsächlich eine (nicht irgendeine...) Ausbildung ist? Immerhin gibt es ja Berufe die auf sehr konkrete, greifbare Weise gesellschaftlich relevant sind, und die nur über ein Hochschulstudium zu erlangen sind - Ärzte, Ingenieure usw. Es ist die Frage ob wir an diese Klientel den gleichen Maßstab anlegen können wie Du an Dich selbst, wenn es um das geht was man als solide Berufe bezeichnet. Kann man es wirklich jemandem vorwerfen wenn er sein Studium dann allerdings nicht als Luxus ansieht sondern als Ausbildung? Ist es auch dann nur persönlicher Wissensdurst der die Gesellschaft nichts angeht, wenn es um Leute geht deren Qualifikation die Gesellschaft dringend benötigt und ja auch gerne annimmt? |
||
|
|||
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 06:00 |