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Beitrag
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ohne angst kein mut ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.506 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 37 ![]() |
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Beitrag
#2
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Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Also mir hat ein Sportarzt (wie gut/seriös der war kann ich nicht einschätzen) mal ersthaft erklärt, dass zumindest ein erhöhter Testosteronspiegel der Mutter dazu führt, dass das Kind später dauerhaft einen höhreren Testosteronspiegel hat. Was u.a. dazu führt das Mädchen natürlich körperlich überdurchschnittlich leistungsfähig sind. Früher hätte man gesagt Wildfang. Ob es auch noch etwas anderes bewirkt? Who knows?
Aber um zur Mutter zurückzukommen: Laut dieser Anahme kann die wiederum einen erhöhten Testosteronspiegel durch eben bestimmte Medikamente bekommen, z.B. Insulin bei Schwangerschaftsdiabetes. Oder durchs Rauchen. Da kann ich ja froh sein, dass meine Mutter Schwangerschaftsdiabetes hatte. :bounce: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.07.2025 - 00:41 |