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> Der blutige Skalp der DDR-Literatur, Im Gedenken an Edeltraud Eckert
Leonie
Beitrag 14.Apr.2005 - 08:27
Beitrag #1


Naschkatze
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Hallo, als ich den Artikel las und das Bild der Edeltraud Eckert sah... Schmerz...

Im Spiegel mit den folgenden einleitenden Worten erschien dieser Text

40.000 Manuskriptseiten von insgesamt 100 Autoren haben die Schriftsteller Ines Geipel und Joachim Walther in den vergangenen vier Jahren zusammen getragen. Kisten und Ordner voller Texte, die in der DDR aus politischen Gründen nicht erscheinen durften. Heute wird das "Archiv unterdrückter Literatur" in Berlin übergeben.
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Leonie
Beitrag 17.Apr.2005 - 19:01
Beitrag #2


Naschkatze
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war gestern in der thalia und habe mir das buch angeschaut. wollte "eigentlich nur mal einen blick reinwerfen" und habe die dann folgenden 2 h damit verbracht, die briefe zu lesen. Konnte mich nicht mehr lösen und mir war es sch... egal ob sich jemand an meinen tränen gestört hat, die mich unweigerlich kamen als ich las, durch was diese Frau gegangen ist.

Frage mich, ob ich das Leid auch nur ansatzweise erfassen kann, was Menschen auf sich nehmen, FÜR andere Menschen....auch heute noch...

Weiterhin habe ich einmal mehr kapiert, dass wir es heutzutage in unserer Demokratie richtig gut haben und "wir", die wir was zu sagen haben, unsere Münder aufmachen sollten... wir dürfen das nämlich....

Meine Demut und mein Respekt für Rosa Luxemburg, für die Mitglieder der "Weißen Rose", für Edeltraut Eckert und für die vielen namenlosen Wiederstandskämpferinnen und - kämpfer ist wieder gewachsen, wenn das überhaupt möglich ist....
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