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Beitrag
#1
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Teufelchen im Engelskleid ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.215 Userin seit: 03.05.2005 Userinnen-Nr.: 1.557 ![]() |
Hallo zusammen,
ich hab ein riesiges Problem, ich habe seit einem Monat und 8 Tagen eine neue Beziehung, kenn tu ich meine Frau seit knapp 3 Monaten, ich habe lange dafür gekämpft das wir zusammen kommen und nun hat es endlich geklappt, nur hab ich jetzt das gleiche Problem, wie in meiner ersten Beziehung mit einer Frau, ich kann ihr nicht sagen was ich denke auf unsere Beziehung bezogen. Wir hatten gestern ein ja mehr oder weniger ein Gespräch, weil ich ihr einen Brief geschrieben hatte. Wo ich sie gefragt habe warum in ihrem Schlafzimmer ein Tshirt ihrer Ex hängt auf dem steht Ich werde dich nie vergessen ich liebe dich und dann der Name der Ex. Da ich mich nicht getraut habe sie darauf anzusprechen und schreiben mir leichter fällt. Sie hat gesagt sie hat keine problem damit das wegzuhängen. Und durch den Brief kam dann halt ein Gespräch über unsere Beziehung zu stande und ich konnte auf ihre Fragen nicht antworten, ich konnte mit meiner Partnerin nicht darüber reden. Bin ich krank? Geht das hier noch jemanden so? Ich verstehe es auch nicht warum ich nicht mit ihr reden kann? Liegt das vielleicht an der Erziehung oder der Kindheit? Hat jemand einen Rat für mich, weil wenn ich nicht bald anfange zu reden, dann sehe ich diese Beziehung in die Brüche gehen, genauso wie meine erste Beziehung. Ich bin 21 und sie ist 25. Und wesentlich erfahrener als ich. Sie ist meine zweite Frau. Genauso hat sie gesagt kann sie sich mir nicht hundertprozentig geben weil sie denkt das ich mich nicht so gebe wie ich bin. Es lief auch zwischen uns noch nichts, weil sie sich mir nicht hundertprozentig geben kann und sie dann abblockt. das habe ich aber alles erst gestern erfahren. Bin ich beziehungsunfähig? Brauche Rat und Hilfe. krisil |
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Beitrag
#2
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Hallo...
Bei mir ist das Problem ähnlich... Ich weiß nicht, wo meine Grenzen sind, und um sie nicht zu überschreiten, ziehe ich sie oft zu eng... Und wenn es dann eine Überschreitung von ihrer Seite gibt, spüre ich das zwar als Verletzung, aber ich spreche mir selber ab, diese Verletzung zeigen zu dürfen... Da staut sich dann auch einiges auf, weil keine drüber redet, und nach außen alles OK ist. Bis zum Ausbruch... Dann gibt es erstmal ein superemotionales Szenchen - und wenn das gegessen ist, ist der Weg frei für ein normales, ruhiges Gespräch und Kompromisse. Allerdings - solange SIE mit der Beziehung zufrieden wirkt, weiß ich nicht, ob ich irgendwas sagen würde, wenn was wär... Hab auch glaub ich immer erst dann Kritik geäußert oder auch nur Veränderungsbedarf bei IHR empfunden, wenn ich merkte, daß SIE massive Veränderungen an mir voraussetzt, damit es eine gemeinsame Zukunft gibt... Das Ganze entwickelt sich... Dank 10 Jahren in dem Bewußtsein, daß irgendwas an mir nicht stimmen KANN... (und NEIN, es ist NICHT meine lesbische Orientierung) was die Selbstbeobachtung so weit geschult hat, daß ich mittlerweile meistens recht genau weiß, was wann warum mit mir los ist - leider unkontrollierbar... Worauf ich hinauswill: was mir entscheidend geholfen hat, war intensives in-mich-rein-horchen... Wenn du weißt, was mit dir los ist, fällt es dir leichter, darüber zu reden. Die Sache mit den Briefen finde ich auch eine gute Lösung, aber je länger die Beziehung dauert, um so mehr würde ich versuchen, eine direktere Gesprächsbasis zu fördern... (daß eine gewisse Verkopft-/Schüchternheit nicht krankhaft ist, denk ich auch ;) ) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.05.2025 - 01:10 |