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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.600 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 8 ![]() |
Merkel hat als eine der ersten Maßnahmen nach einem CDU-Wahlsieg angekündigt, das Antidiskriminierungsgesetz kippen zu wollen, siehe hier.
Zur Erinnerung hier Auszüge der Begründung des Bundesfamilienministeriums für das Antidiskriminierungsgesetz (nachzulesen hier)
Allen, die ihre eigene Homosexualität sozusagen als Nebenwiderspruch sehen und denken, dass es erstmal wichtig ist, dass irgendjemand anderes als die derzeitige Regierung weiter machen soll, möchte ich mal folgendes auf den Weg mitgeben: Keine von Euch kann sagen, sie habe es vorher nicht gewußt. Ich jedenfalls werde keine Partei wählen, die meine elementaren Rechte mit Füßen tritt. |
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Beitrag
#2
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
naja, das 'gefühl' ist wohl auch nicht objektiv als beweismittel tragfähig. was, wenn im haus durchaus offene, tolerante leute wohnen, nur der vermieter nicht 'mitspielt'? einklagbar wird das ganze natürlich erst dann, wenn es auch belegbar wird. trotzdem finde ich es durchaus wünschenswert, gegen diskriminierende sprüche bei der ablehnung durch einen vermieter klagen zu können - und zumindest einen schadenersatz zu bekommen. und wenn der vermieter schlau ist und andere gründe vorschiebt, hat das ganze zumindest den effekt, dass ich mir das diskriminierende geschwafel nicht anhören müsste. nichtsdestotrotz ist die merkel'sche auslegung, warum sie das adg kippen will, vorgeschoben - weil der bürokratische arbeitsrechliche aufwand auf eg-ebene festgeschrieben ist. und damit widerspricht sie selbst schon ihrem heutigen aufruf zu realismus und wahrheit - falls denn jemand an sowas wirklich glaubt. :rolleyes: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.05.2025 - 14:26 |