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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Validating Beiträge: 1.369 Userin seit: 20.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.385 ![]() |
düsseldorfer gericht weist antrag der eltern zurück
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,358424,00.html |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich finde es wichtig, zu überlegen, was denn die Kinder, um die es da geht, wohl wünschten, wenn sie nicht gelernt hätten, ihren Eltern nach dem Mund zu reden.
Meine Töchter haben eine Grundschule besucht, in die fast 60% Muslime gingen. Die Mädchen, welchen von ihren Eltern der Besuch des Sport-/Schwimmunterrichtes untersagt worden war, äußerten auf Nachfrage (ohne Beisein der Eltern), dass sie sehr wohl gerne den Unterricht besuchen wollten, es aber eben von den Eltern verboten wurde. Um die Interessen der Kinder durchzusetzen, ohne sie ihren Eltern zu "entfremden", finde ich es wesentlich und unumgänglich, dass es das Gebot der zwingenden Teilnahme an diesen Fächern gibt. So dürfen die Kinder mitmachen und die Eltern müssen das dulden. Wieviel der Ressentiments der Eltern nun religiös und wieviele traditionell begründet sind, spielt hierbei keine Rolle. es gilt die Kinder zu schützen vor der Willkür derjeniger, die ihnen die Integration versagen wollen, die mit der Teilnahme an Schulsport, Klassenausflügen und Schullandheimaufenthalten einhergeht; oft die einzige Möglichkeit der betroffenen Kinder, die Welt einmal von einer anderen Warte als der der Eltern zu sehen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 23:38 |