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Beitrag
#1
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
Tja, ich hoffe, das thema wird nicht als zu INTIM empfunden, aber ich würde mich sehr über resonanz freuen. Ich bin nämlich völlig durch den wind!! Ich war heute morgen beim internisten, der mir einen ultraschall an og drüse gemacht hat. Dann sagte er ganz cool: Ich empfehle dringend ein op. Mir ist die spucke weg geblieben... und muss den gazen tag immer wieder daran denken! Horror :wacko:
Hat eine von euch (leider) irgendwelche erfahrungen mit schildrüsenerkrankungen? Ich habe dort eine zyste, die ist schon größer als 2 cm :ph34r: |
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Beitrag
#2
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 53 Userin seit: 25.12.2004 Userinnen-Nr.: 973 ![]() |
Hallo!
Hab auch einiges an Erfahrung bezüglich Schilddrüse. Nehme seit etwa 5 Jahren jeden Tag ne 100er Jodthyrox wegen Unterfunktion. Hat damals eine ganze Weile gedauert, bis die Unterfunktion diagnostiziert war. Da ich seit Jahren psychisch krank bin, hat man meine Beschwerden erst mal in die psychosomatische, neurasthenische Ecke geschoben. Konnte meine damalige Internistin aber zum Glück dann doch dazu überreden, mal ein großes Blutbild zu machen. Dabei kam eben die Unterfunktion raus. Hatte auch die üblichen Beschwerden: Müdigkeit, Lustlosigkeit, Verstopfung. Hatte keinen Appetit, hab megawenig gegessen und bin trotzdem aufgegangen wie eine Dampfnudel. Wie gesagt, wurde das erstmal mit meiner chronischen Depression begründet. Nach der Diagnose wurde eine Untraschalluntersuchung vorgenommen, um Hashimoto & Co auszuschließen. Ist auch "nur" eine "normale" Hypothyreose mit leicht vergrößerter Drüse. Meine Werte sind seit der Einnahme von Jodthyrox eigentlich dauerhaft konstant. Ab und zu Blutbild zur Kontrolle und alle paar Jahre eine Sonographie. Mittlerweile weiß ich durch den Austausch mit anderen, dass Schilddrüsenerkrankungen recht häufig vorkommen. Wenn die Werte durch Medikamente aber gut eingestellt sind, kommt man ganz gut parat. Muss wahrscheinlich auch ein Leben lang die Ersatzhormone nehmen, aber verglichen mit den Hämmern, die ich für die Psychogeschichte nehmen muss, sind sie wirklich harmlos. Eine Frage, die mich interessieren würde: Hat von euch eine im Zusammenhang mit der Schilddrüsenerkrankung auch Probleme mit den Cholesterinwerten? Krötige Grüße ;) Galadriel |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 12:37 |