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> Benedikt-News
zevva
Beitrag 06.Jun.2005 - 22:14
Beitrag #1


Köschken Fan
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Gruppe: Sonderbeauftragte
Beiträge: 1.542
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 38



finde leiser die anderen threads zum papst nicht. deshalb der neue hier..füllt sich wahrscheinlich auch schnell :unsure: .

Neues altes: Papst verurteilt "Homo-Ehe"
QUOTE
Papst Benedikt der Sechzehnte hat seine Kritik an homosexuellen Partnerschaften erneuert.

Auf einer Konferenz in Rom über die Rolle der Familie sagte er, gleichgeschlechtliche Beziehungen seien "Pseudo-Ehen" und Ausdruck einer anarchistischen Freiheit. Benedikt der Sechzehnte wandte sich außerdem gegen Ehen auf Probe.

Der Papst rief die Katholiken in Italien dazu auf, nicht an einer bevorstehenden Volksbefragung teilzunehmen, durch die Gesetze zur künstlichen Befruchtung gelockert werden sollen. Die Abstimmung ist nur gültig, wenn mindestens 50 Prozent der Wahlberechtigten teilnehmen.

:wacko:
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rowan
Beitrag 08.Jun.2005 - 12:09
Beitrag #2


Gut durch
************

Gruppe: Validating
Beiträge: 1.369
Userin seit: 20.03.2005
Userinnen-Nr.: 1.385



hallo liane,
da gebe ich dir in allen punkten recht. ich persönlich glaube nicht an einen gott, beschäftige mich aber seit vielen jahren sehr viel mit religion (verschiedene) aus interesse. ich persönlich denke, wenn es einen gott geben sollte (ich habe auch keine beweise, dass dem nicht so ist), dann wird gott ein großzügiger und liebender gott sein. in jeder religion ist nächstenliebe und tolleranz eines der wichtigsten güter, nur leider wurde religion schon immer dazu genutzt, die menschen zu kontrollieren und zu be- und verurteilen. ich denke da zb. an die ganz krassen dinge wie die kreuzzüge, hexenverbrennung, verfolgung andersgläubigen, unterdrückung der frau, strafen für homosexuelle, glaubenskriege....die liste könnte elendig lang werden und zieht sich durch so ziemlich jede religion (auf jeden fall durch alle weltreligionen) durch viele jahrhunderte bis heute (natürlich immer andere dinge). aber das hat in meinen augen nichts mit gott zu tun oder an den glauben an gott und religion sondern politik und ideologie unter dem deckmantel des glaubens. schade finde ich sowas, weil dass die religionen in den verruf bringt und die wichtigsten güter der religion (nächstenliebe, tolleranz, freiwilligkeit) unterläuft und somit zu einem machtinstrument der menschen wird. und das ist verdammt schade, ich denke, religion und glaube kann etwas ganz fantastisches sein. es könnte so tröstend sein, ein miteinander der menschen bedeuten und die freiheit des einzelnden fördern und ein respektvolles, nettes miteinander fördern. aber der mensch bleibt wohl mensch und ist alles andere als "göttlich" in seinem fühlen, denken und handeln.
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