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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gesperrt Beiträge: 5.334 Userin seit: 26.08.2004 Userinnen-Nr.: 132 ![]() |
Aus sehr persönlichen Gründen beschäftigt mich zur Zeit das Thema "Sucht". Es gibt ja unzählige Süchte, die ich hier nicht näher benennen brauche. Mich beschäftigt zum Beispiel, warum manche Menschen eine Sucht entwickeln, und manche nicht. Ist das genetisch bedingt? Abgeschaut (z.b. von "Süchtigen" im Umfeld)? Anerzogenes "Verdrängungsmittel"? Hier gibt es bestimmt viele, die sich darüber schon Gedanken gemacht haben...
Fände es schön, wenn wir uns hier austauschen könnten... :) LG Sophialein Der Beitrag wurde von sophialein bearbeitet: 13.Jun.2005 - 10:08 |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Validating Beiträge: 1.369 Userin seit: 20.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.385 ![]() |
süchte stehen oft im kontext zu psychischen erkrankungen. dabei ist die suchterkrankung eher sekundär zu betrachten. durch bestimmte krankheiten (angefangen bei der depression, über borderline, psychosen, posttraumatische belastungsstörungen, diverse persönlichkeitsstörungen) sind verbunden mit verschiedenen krankheitsbildern. ängste, flashbacks, erinnerungen, gefühle,.... diverse dinge versuchen viele mit alkohol, drogen, spielen etc. "weg zu machen". was wohl auch erstmal funktioniert (sonst würde man es wohl sofort wieder lassen). und irgendwann ist man in dem kreislauf der sucht drinnen.
natürlich gibt es auch andere möglichkeiten, süchtig zu werden. besonders kinder sind da gefährdet. man will mitmachen, party machen, alkohol macht schön breit und man ist anders drauf. aber der kreislauf sucht wird wieder der gleiche sein. manch einer rutscht vielleicht auch "ausversehen" in die sucht ab. das feierabendbier, in manchen berufen ist es üblich, dass während der arbeit bier getrunken wird (zb. teilweise auf dem bau) bis dann aufeinaml die abhängigkeit vorhanden ist. so passiert es auch leicht mit partydrogen. man macht viel party und konsumiert oft alkohol und andere drogen, weil es halt dazu gehört, irgendwann ist die abhängigkeit da. die grenze zwischen genuss und sucht ist sehr fliessend und kaum wahrnehmbar, in welchem moment man süchtig wurde. |
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