lesbenforen.de

Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )

> Bitte beachten

Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.

Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.


Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

> !ACHTUNG! Könnte Triggern! - Sucht, woher und warum?
sophialein
Beitrag 13.Jun.2005 - 10:08
Beitrag #1


Gut durch
************

Gruppe: Gesperrt
Beiträge: 5.334
Userin seit: 26.08.2004
Userinnen-Nr.: 132



Aus sehr persönlichen Gründen beschäftigt mich zur Zeit das Thema "Sucht". Es gibt ja unzählige Süchte, die ich hier nicht näher benennen brauche. Mich beschäftigt zum Beispiel, warum manche Menschen eine Sucht entwickeln, und manche nicht. Ist das genetisch bedingt? Abgeschaut (z.b. von "Süchtigen" im Umfeld)? Anerzogenes "Verdrängungsmittel"? Hier gibt es bestimmt viele, die sich darüber schon Gedanken gemacht haben...

Fände es schön, wenn wir uns hier austauschen könnten... :)

LG Sophialein

Der Beitrag wurde von sophialein bearbeitet: 13.Jun.2005 - 10:08
Go to the top of the page
 
+Quote Post
 
Start new topic
Antworten
Diana
Beitrag 17.Jun.2005 - 15:23
Beitrag #2


Gut durch
************

Gruppe: Members
Beiträge: 1.084
Userin seit: 21.10.2004
Userinnen-Nr.: 633



QUOTE
ch rauche nicht, weils mir schlecht geht.. genauso wenig trinke ich Kaffee, weil ich mich unwohl fühle..

Hier sind wir beim Thema Sucht und/oder Genuss. Das ist sicher ein schmaler Grat – aber ich denke, die Menge machts. Wer jeden Morgen eine Tasse Kaffee trinkt tut das aus Genuss, wer ohne zehn Tassen Kaffee nicht durch den Tag kommt, hat ein Problem.
So viel ich weiss ist ein wichtiger Indikator auch, wie sehr ein Verlangen mein Denken bestimmt. Ist es leicht und ergibt es sich ganz selbstverständlich, dass ich auch mal "ohne" auskomme, oder werde ich recht schnell unleidig, wenn ich mein Bier, meine Zigarette oder mein tägliches Fitnessprogramm mal nicht kriege.

QUOTE
Aber was ich mich frage... ich z.B. wusste, dass es wirklich schlecht ist was ich tue, aber hab es trotzdem getan

Was bringt Dich dazu, zu denken, es sei schlecht, was Du tust?
edit: Ich nehme an, weil Du das Rauchen und Trinken als schlechte Gewohnheit siehst. Schadet der Gesundheit, ähnlich wie zuviel Schokolade essen, sich zuwenig bewegen und zuviel fernsehen. Ob das tatsächlich so ist, kannst nur Du selbst beurteilen. Aber zwischen schlechter Gewohnheit und Sucht ist ein himmelweiter Unterschied (s.o.).

Der Beitrag wurde von Diana bearbeitet: 17.Jun.2005 - 16:02
Go to the top of the page
 
+Quote Post

Beiträge in diesem Thread


Reply to this topicStart new topic
1 Besucherinnen lesen dieses Thema (Gäste: 1 | Anonyme Userinnen: 0)
0 Userinnen:

 



Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 12.07.2025 - 06:00