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Beitrag
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gesperrt Beiträge: 5.334 Userin seit: 26.08.2004 Userinnen-Nr.: 132 ![]() |
Aus sehr persönlichen Gründen beschäftigt mich zur Zeit das Thema "Sucht". Es gibt ja unzählige Süchte, die ich hier nicht näher benennen brauche. Mich beschäftigt zum Beispiel, warum manche Menschen eine Sucht entwickeln, und manche nicht. Ist das genetisch bedingt? Abgeschaut (z.b. von "Süchtigen" im Umfeld)? Anerzogenes "Verdrängungsmittel"? Hier gibt es bestimmt viele, die sich darüber schon Gedanken gemacht haben...
Fände es schön, wenn wir uns hier austauschen könnten... :) LG Sophialein Der Beitrag wurde von sophialein bearbeitet: 13.Jun.2005 - 10:08 |
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Beitrag
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.084 Userin seit: 21.10.2004 Userinnen-Nr.: 633 ![]() |
Hier sind wir beim Thema Sucht und/oder Genuss. Das ist sicher ein schmaler Grat – aber ich denke, die Menge machts. Wer jeden Morgen eine Tasse Kaffee trinkt tut das aus Genuss, wer ohne zehn Tassen Kaffee nicht durch den Tag kommt, hat ein Problem. So viel ich weiss ist ein wichtiger Indikator auch, wie sehr ein Verlangen mein Denken bestimmt. Ist es leicht und ergibt es sich ganz selbstverständlich, dass ich auch mal "ohne" auskomme, oder werde ich recht schnell unleidig, wenn ich mein Bier, meine Zigarette oder mein tägliches Fitnessprogramm mal nicht kriege.
Was bringt Dich dazu, zu denken, es sei schlecht, was Du tust? edit: Ich nehme an, weil Du das Rauchen und Trinken als schlechte Gewohnheit siehst. Schadet der Gesundheit, ähnlich wie zuviel Schokolade essen, sich zuwenig bewegen und zuviel fernsehen. Ob das tatsächlich so ist, kannst nur Du selbst beurteilen. Aber zwischen schlechter Gewohnheit und Sucht ist ein himmelweiter Unterschied (s.o.). Der Beitrag wurde von Diana bearbeitet: 17.Jun.2005 - 16:02 |
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