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Beitrag
#1
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 13 Userin seit: 09.09.2004 Userinnen-Nr.: 292 ![]() |
Hallo zusammen
heute morgen ist es wieder unendlich schwer.. normalerweise würde ich jetzt an meinem freien WE eingekuschelt aufwachen, Brötchen holen und wir würden zusammen frühstücken. Leider ist das ja nun nicht mehr der Fall... ich hab schon fast wieder das Telefon in der Hand um bei ihr anzurufen.. Natürlich laß ich das. Schreibt mir mal was schlaues und gebt mit KEKSE obwohl ich die gerade nicht essen könnte. mikky |
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Beitrag
#2
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Miss Understood ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.272 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 10 ![]() |
Habe ich nicht so geschrieben. Ich meinte eher, dass es mir anfangs auch so ging, dass ich ihr neues Glück nicht ertragen konnte. Das ist inzwischen aber nicht mehr so, weil ich eingesehen habe, dass IHR Glück niemals meines wäre. Natürlich darf sie glücklich sein! Wir haben sogar neulich mein Verständnis von Glück und ihres ganz normal miteinander besprochen. Es tut nicht mehr weh. Ich bin nicht mehr eifersüchtig oder will ihr gar nacheifern. Aber ich finde sie "seltsam". Ich muss mir nun "überlegen", ob ich ihre Lebensentwürfe akzeptieren kann, ob ich grundsätzlich mit "so einer Frau" befreundet sein kann und möchte. Sie akzeptiert mich ja auch. Aber sie lebt ein Leben, das für MICH kein Glück wäre. Ich will längerfristige Intensivität. Sie nicht mehr. Okay.
Klingt eher wie eine Unterstellung. Wer lesen kann, hat mehr vom Leben. ;) Sie HAT mal vor Urzeiten hier mitgelesen. Tut das aber schon längst nicht mehr. Sie will ja auch gar nicht mehr "so sein" (=lesbisch)... Das einzige, was ich mit meinem Posting hier bezwecken wollte, ist eine Antwort an andere Frauen. Ganz einfach. Und ihnen mitteilen, dass man mit dem nötigen Abstand und einem anderen Blick auch das Glück seiner Ex ertragen kann. Und ich sehe mich inzwischen auch als so stark, dass ich mein Unglück nicht mehr von ihrem Glück abhängig machen möchte. Ich bin selbst für mein Glück verantwortlich. Schon immer gewesen. Ich muss verhindern, dass sie mich runterzieht. Und am Anfang war oder wäre mehr Distanz sicher gut (gewesen). Also baue ich eine Art "Gegenwelt" zu ihr auf. Meine. Der Beitrag wurde von Willow71 bearbeitet: 16.Sep.2004 - 06:06 |
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