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Beitrag
#1
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ohne angst kein mut ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.506 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 37 ![]() |
... bin ich.
so ungefähr unter dem motto: wenn es möglich ist, dass du an einem punkt stehst und staunst, weil die weite des horizonts und die tiefe deines inneren dir gleichermaßen unbegreiflich erscheinen, dann lass worte bilder sein, die dich daran erinnern. meine favoriten (bzw. die einzigen eingermaßen passenden, die ich bislang gefunden hab) sind bislang "stufen" von hesse und "nie weiss man" von kruppa. das ganze soll ein geschenk für eine freundin sein, die nach längerer zeit jetzt wieder nach deutschland kommt und meine absicht ist es wohl, ihr etwas zu geben, was der unvermeidlichen konfrontation mit oberflächlichkeit entgegenwirkt. also such ich gedichte, die im innern ein bisschen weh tun und die einem dieses eigene innere dadurch bewusst machen. wer mir bis hierhin folgen konnte und wer dann auch noch ein passendes gedicht weiß, der möge mir (um copyright-probleme zu vermeiden nur) titel und autor/in nennen. danke schon mal! :blumen2: |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 775 Userin seit: 16.10.2004 Userinnen-Nr.: 609 ![]() |
und wenn du dann beginnst
diese bilder vom kopf in die hand zu malen, die den pinsel hält das stück holz, das dir beim letzten waldgang zugelächelt hat, zu verletzen im besten sinne, mit säge und anderem gerät das steinchen schleifst, an dem dein ganzes herz zu hängen scheint dann tun sich welten auf und türchen werden zu toren wesentliches wandelt sich willig oder widerständig unter meiner hand wenn sich dann deine hand meiner entgegenstreckt habe ich hoffnung. janis ( spontan empfunden, auch wenns vielleicht nicht so ganz passt) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 17.07.2025 - 06:10 |