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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.144 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 85 ![]() |
hallo ihr lieben,
es gibt einige im forum, die wissen, warum ich diese frage stelle: ich bin nun endlich an dem punkt mir nicht nur selbst eingestehen zu können, dass eine therapie not tut, sondern möchte es auch in angriff nehmen. trotzdem bin ich wirklich arg unsicher. welche möglichkeiten gibt es? mir wurde gesagt, psychoanalyse sei das einzig richtige? und dann aber auch, dass frau dort in den ersten situngen allein-unterhalterin ist, der therapeut nichts sagt? *schauder* wie finde ich den richtigen menschen dafür? kann eine von euch kriterin für eine gute "vorauswahl" nennen? gibt es diesbezüglich beratungsstellen? es wäre echt lieb, wenn mir wer helfen könnte.. |
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Beitrag
#2
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 80 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 64 ![]() |
Zum ersten kannst Du bei jedem Therapeuten einige Probestunden in Anspruch nehmen, bevor Du Dich festlegst dort zu bleiben (wie viele das genau sind, weiß ich leider nicht mehr (3, oder so?)).
In so einer Probestunde kann man dan schon merken ob die Chemie stimmt, oder eben nicht. Meinen jetzigen Therapeuten habe ich via Internet ausfindig gemacht, ich hatte mich nach Verhaltenstherapeuten umgesehen. Zu der Therapeutin die ich früher hatte, bin ich über Mundpropaganda gekommen. Mit der bin ich auch sehr gut klar gekommen. Soweit ich weiß nennt sich dass was die macht Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz. Allerdings musste ich hier für die Sitzungen selbst aufkommen, das hat zumindest damals nicht die Krankenkasse übernommen. Viel Erfolg bei der Suche. :zustimm: Der Beitrag wurde von Zauberwuerfel bearbeitet: 07.Jul.2005 - 08:58 |
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