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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.144 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 85 ![]() |
hallo ihr lieben,
es gibt einige im forum, die wissen, warum ich diese frage stelle: ich bin nun endlich an dem punkt mir nicht nur selbst eingestehen zu können, dass eine therapie not tut, sondern möchte es auch in angriff nehmen. trotzdem bin ich wirklich arg unsicher. welche möglichkeiten gibt es? mir wurde gesagt, psychoanalyse sei das einzig richtige? und dann aber auch, dass frau dort in den ersten situngen allein-unterhalterin ist, der therapeut nichts sagt? *schauder* wie finde ich den richtigen menschen dafür? kann eine von euch kriterin für eine gute "vorauswahl" nennen? gibt es diesbezüglich beratungsstellen? es wäre echt lieb, wenn mir wer helfen könnte.. |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.144 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 85 ![]() |
hallo ihr lieben,
@anfangszauber: danke für die lieben grüße und den hinweis! :) ich denke aber nicht, dass ich bei der suche nach einem/r geeigneten therapierenden meinen fokus auf den umgang mit lesbischsein setzen möchte. es geht konkret und schon lange, lange vor meinen ersten erfahrungen mit frauen um themen, die m.e. direkt nichts damit zu tun haben. insofern glaube ich, dass ein vertrauensverhältnis zu einem/r therapierenden, das gefestigt ist aufgrund der vorangegangenen sitzungen zu o.g. (07.07., 17:22) problematik auch gespräche wunderbar auffangen wird können, die sich um meine sexuelle orientierung drehen. mal ganz davon ab, dass ich die brisanz des themas (sexualität) derzeit nicht sehe. ich halte das da eher wie mausi. aber wer weiß, was alles bei der therapie zutage tritt? letztlich muss es sich dann zeigen.. @mausi: so sehe ich das eben auch. @lisabeth: danke für den tipp! ich war mir nämlich nicht sicher, wie ichs am besten tun sollte. ich werde mir morgen einen termin bei unserer psycho-sozialen beratungsstelle der uni besorgen, die ist kostenlos und dort kann man mir sicherlich erste orientierende infos geben, die haben nämlich besagte listen, antworten auf kostenfragen etc. zumindest insofern in petto, als dass sie mir sagen können, wie meine nächsten schritte hinsichtlich des verhaltens meiner KK aussehen sollten. außerdem bieten sie "überbrückungssitzungen" bis zum anfang der therapie an. find ich eine zuversichtsspendende aussicht: nicht ewig warten zu müssen, sondern es anpacken zu können, jetzt, wo ich den dringenden wunsch dazu habe.. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 09:12 |