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Beitrag
#1
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~ Fischkopp ~ ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10.532 Userin seit: 14.02.2005 Userinnen-Nr.: 1.215 ![]() |
Huiuiui... langsam steigt meine Nervosität. Ich sitze bei meinen Eltern und hab mir für dieses Wochenende vorgenommen, meinen Eltern ihre Illusion zu rauben, meine Zukunft bestünde in Familie mit Mann und 2,3 Kindern... :lol:
Einerseits freue ich mich total darauf, denn schon nach 2 Monaten merke ich, wie sehr es mir auf den Keks geht, meinen Eltern NICHT erzählen zu können, dass es da wieder jemanden in meinem Leben gibt, ja im Gegenteil sogar "aufpassen" zu müssen, dass ich mich nicht verplapper... :ph34r: Andererseits hab ich natürlich auch die Angst, dass sie sich tierisch aufregen, damit nicht umgehen können/ wollen etc.pp... :wacko: Eigentlich bin ich mir relativ sicher, WIE ich es meinen Eltern sage. Aber sag ich es ihnen zusammen oder jeweils einzeln? *keine Ahnung hab :was:* Ach naja, ich musste mir das jetzt grad mal ein wenig von der Seele schreiben... Bin selbst schon gespannt, wie's weitergeht... :roetel: LG, bratschi :D |
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Beitrag
#2
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a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 ![]() |
Schon. Meine persönliche Erfahrung ist allerdings, dass Grosszügigkeit und Hilfestellung in solchen Momenten konstruktiver sind. Wie Liane schon sagte: Wir selber mussten uns ja auch erst mal an den Gedanken gewöhnen. Und mit dem Bewusstsein über diesen "Vorsprung" konnte ich z.B. die erste Reaktion meiner Mutter viel gelassener annehmen und auffangen. Sie war nicht gerade positiv ("was haben wir falsch gemacht?" - "rede doch mal mit dem Arzt" etc.), aber ganz offensichtlich mehr durch Hilflosigkeit als durch wirkliche Ablehnung motiviert, und es fiel mir nicht schwer, dafür Verständnis aufzubringen. Als meine Mutter dann Zeit und Gelegenheit genug gehabt hatte, sich an den Gedanken zu gewöhnen und mich besser zu verstehen, habe ich ihr dann allerdings durchaus zugemutet, sich damit auseinanderzusetzen und es nicht zu verschweigen und zu verdrängen, was sie zu gerne gemacht hätte. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.05.2025 - 10:20 |