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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.144 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 85 ![]() |
hallo ihr lieben,
es gibt einige im forum, die wissen, warum ich diese frage stelle: ich bin nun endlich an dem punkt mir nicht nur selbst eingestehen zu können, dass eine therapie not tut, sondern möchte es auch in angriff nehmen. trotzdem bin ich wirklich arg unsicher. welche möglichkeiten gibt es? mir wurde gesagt, psychoanalyse sei das einzig richtige? und dann aber auch, dass frau dort in den ersten situngen allein-unterhalterin ist, der therapeut nichts sagt? *schauder* wie finde ich den richtigen menschen dafür? kann eine von euch kriterin für eine gute "vorauswahl" nennen? gibt es diesbezüglich beratungsstellen? es wäre echt lieb, wenn mir wer helfen könnte.. |
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Beitrag
#2
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 125 Userin seit: 01.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.292 ![]() |
möchte mich da LaPia anschließen
hier die Sammlung meiner (Vor-)Urteile die Psychoanalyse ist wissenschaftlich nicht haltbar, teuer und endlos ein Effekt resultiert wohl allenfalls daraus, dass sich da überhaupt jemand intensiv mit dir beschäftigt, und Spontanresmission, Placeboeffekt, aber das geht anders billiger Es gibt eine sehr amüsante Abrechnung des Autors Dieter E. Zimmer (Wissenschaftsjournalist) mit der Psychoanalyse (Titel weiß ich jetz nicht, ist aber leicht herauszufinden), da bleibt kein Stein auf dem anderen. Er bezieht sich auf eine Vielzahl von vergleichenden Studien über die Wirksamkeit verschiedner Therapieformen ich persönlich würde Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, Psychopharmaka (wenn notwendig) und einen Psychiater und keinen reinen Psychologen aussuchen, denn die dürfen meines Wissens nicht medikamentös behandeln |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 08:41 |