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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 380 Userin seit: 11.02.2005 Userinnen-Nr.: 1.203 ![]() |
Hallo,
ich denke ziemlich oft über mein Leben nach. Weshalb lebe ich, was ist der Sinn meines Lebens und habe ich schon mal gelebt??? Oft habe ich das Gefühl, viele Dinge in meinem Leben schon mal erlebt zu haben :wacko: , wie geht es Euch? :was: Fremde Personen kommen mir bekannt vor und viele gespräche habe ich schon mal geführt :blink: Bei meiner kleinen Hündin, denke ich z.B., dass sie früher ein Schwerverbrecher war und sie das alles in diesem Leben als Hund wieder gut machen muss, um dann im nächsten leben vielleicht wieder die Chance zu haben ein mensch zu werden........(sie ist nämlich ein sehr ruhiges und sehr liebevolles Tier) Vielleicht spinne ich ja auch nur :wacko: , aber wer weiss das schon........ Wie denkt Ihr darüber ????? |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Und hier noch eine kurze Story, um zu zeigen, dass ich Wiedergeburt für eine zumindest in manchen Fällen denkbare Erklärung halte.
Es geht dabei um meine inzwischen 15-jährige Tochter. Als sie geboren wurde, war ihr Großvater (also der Vater ihres Vaters) bereits 33 jahre lang tot. (Er ist in der Silvesternacht 1957/58 über ein Treppengeländer abgestürzt). Der Vater meiner Tochter, der zum Todeszeitpunkt seines Vaters erst knapp 3 Jahre alt war, kann sich an ihn nicht erinnern; demzufolge war dieser Mann nie Thema in unserem Haus. Als mein Kind 1 Jahr alt wurde, zog die Großmutter (die Mutter des Vaters meiner Tochter) zurück in den Ort, in dem wir auch lebten. (Meine Tochter war nie zuvor in ihrer Wohnung). Wir haben sie zum Einzug besucht; das Kind ist mit uns durch die Wohnung gegangen. Im Schlafzimmer hingen über dem Bett 30 bis 40 Fotografien verschiedener Verwandter und Bekannter der Oma. Die Kleine krabbelt aufgeregt auf das Bett, streckt sich und deutet auf ein Bild des Vaters meines damaligen Mannes und sagt deutlich: OPA - es war tatsächlich das Bild des Großvaters. Da meine Tochter (offiziell) keinen Opa hat und das Wort auch nie zuvor benutzt hatte, fanden wir das sehr merkwürdig. Dennoch ist der Vorfall fast in Vergessenheit geraten. Bis mein Kind (nun etwa 3 Jahre alt) abends anfing, in ihrem Zimmer zu sprechen, nachdem ich sie zu Bett gebracht hatte. Und zwar so, als führe sie einen Dialog mit jemandem. Ich hörte sie lachen und zum Beispiel fragen "Wo kommst Du her?" und dergleichen. Eines Abends habe ich sie vor dem Schlafengehen gefragt, mit wem sie da immer spreche; und wie aus der Pistole geschossen kam ."Mit Opa!" Und sie erzählte mir, dass der Opa ´ganz oft abends zu ihr käme und mit ihr spreche; und dann flüsterte sie mir ihr "Geheimnis" zu: "Und weißt Du, warum der Opa immer kommt? Weil ich nämlich auch seine Schwester bin. Er ist mein Bruder UND mein Opa. Und er passt auf mich auf, dass mir nix passiert. So wie ein Engel." Mehr war ihr nicht zu entlocken. Ich habe danach natürlich die Großmutter gefragt, ob ihr verstorbener Mann eine Schwester gehabt habe und dabei stellte sich heraus, dass der Mann ein "Zwilling" war und das Mädchen (der andere Zwilling) mit 2 Jahren an einem angeborenen Herzfehler gestorben war. Gänsehaut bekomme ich immer noch , wenn ich daran denke, dass sie mir ein Foto von beiden Kindern gezeigt hat. Meine Tochter sah diesem Mädchen so ähnlich. Noch etwa bis sie 4 war, hat meine Tochter immer wieder vom Opa geredet. Auch im Kindergarten. Offenbar hat ihr dort ein anderes Kind gesgat "Wenn Dein Opa Dich nie abholen kommt, ist er bestimmt tot!" An diesem Tag wurde ich telefonisch vom KiGa benachrichtigt, meiner Tochter gehe es nicht gut; ich solle sie abholen. Als ich dort war, saß mein Kind weinend unter ihrem Garderobenhaken. Ich fragte die Erzieherin, was denn los sei und sie sagte mir, ich solle mein Kind lieber ein paar Tage zuhause behalten; sie sei wohl noch nicht über den Tod ihres Opas hinweggekommen.... Zu diesem Zeitpunkt war der Großvater seit über 36 Jahren tot. Von diesem Tag an hat sie nie wieder von ihm gesprochen. Ich hoffe, Ihr haltet mich jetzt nicht für eine Verrückte, aber ich schwöre, dass jedes Wort wahr ist. Gruß, shark |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 16.07.2025 - 23:23 |