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Beitrag
#1
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Muscheltönesucherin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 563 Userin seit: 23.08.2004 Userinnen-Nr.: 2 ![]() |
coli |
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Beitrag
#2
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 143 Userin seit: 05.09.2005 Userinnen-Nr.: 2.061 ![]() |
Ich seh das auch so. Nur, "unsere Sicht" - wessen? Leider ist die "distanzierte Entfernung" gar nicht so weit entfernt...wenn man es genauer betrachtet. Denn das Menschenleben steht leider weniger hoch im Wert für viele Entscheidungsträger, als gut undnötig wäre. Die unterpriviligierten, mittellosen, lobbylosen Menschen dieser Welt werden doch so gerne übersehen...da zählt wirklich kein einzelnes Baby...kein jammervoller Tod eines Menschen im wirtschaftlichen Abseits. Diese Egal-Haltung, die Distanz und Sippenbändelei, die wir betreiben, läßt uns nicht für alle Menschen gleichermaßen sorgen, sie schaffen Spaltungen und Ungerechtigkeiten. Zudem nehmen wir uns die Chance an einem Strang zu ziehen, Probleme der Menschheit und der Umwelt gezielt anzugehen. Staatenbünde, Bundesregierungen sind so gesehen keine schlechte Sache...sie schaffen Klarheiten und Ideen werden leichter umgesetzt...wir sind auf dem Weg dahin, historisch gesehen. Es ist leider immer die Gefahr eines Machtmißbrauches damit verbunden. Solange jeder Staat oder kleinere Verbund nur seine direkteren Probleme sieht, nicht global gedacht wird, sehe ich kaum eine Chance auf eine Besserung der Lebensumstände vieler Milliarden Menschen bzw. der Umweltbedingungen, unserer Zukunftsaussichten. Brauchen wir Parthenogenese wirklich, wenn täglich tausende Kinder verhungern? Ein Verschieben der Prioritäten täte gut. LG Outlook |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 00:22 |