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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 356 Userin seit: 12.09.2004 Userinnen-Nr.: 325 ![]() |
es geht nicht um die meinung zu den parteien, eher um den richtigen umgang mit der bereits eingetretenen (leider) situation. es hat mir zu denken gegeben, als ich gestern im fernsehen sah, dass sich die vertreter der anderen parteien (volksparteien kann frau sie nicht mehr nennen) eiligst entfernt haben, sobald ein gewisser apfel zu wort kam sowie als ich die unvorbereitung der moderatorin bemerkte. wie geht man mit solchen leuten um, da sie nun in den lanttagen vertreten sind und das nicht in einer weniger zahl? soll frau die konfrontation vermeiden, sie ignorieren und warten, bis sie sich selbst diskreditieren oder soll frau diskussionen eingehen? ich wäre für die erste variante, weil ich der meinung bin, dass jegliche auseinandersetzung auf intelektueller ebene oder wenigstens der versuch dessen reine zeitverschwendung ist, aber was meint ihr dazu? ich habe auch meinungen gehört, dass ein solches verhalten ein wenig dem unter-den-tisch-kehren gleicht. würde mich halt interessieren.
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Beitrag
#2
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... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 17.466 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 17 ![]() |
Robin,
ein Land - und das ist nicht erst seit heute so - ist vorrangig immer national eingestellt. Die Bürger des Landes sind es, die Toleranz bringen, die sich mit Zuwanderern verstehen oder eben nicht, nicht das Land an sich. Die Politik hat sich erst später damit auseinanderzusetzen, eben je nachdem, wie die Menschen handeln. Was diese Protestwähler wollen? Robin, ich könnte meinen letzten Absatz an der Stelle nochmal schreiben, aber lies ihn doch einfach noch mal unten im anderen Beitrag. Ich möchte keinem zu nahe treten, aber Westdeutschland und Ostdeutschland unterscheiden sich nun mal nach wie vor extrem. Und es ist fakt, dass Sachsen, Brandenburg und MeckPomm den Bach runtergehen. Ich habe meine Ausbildung in Unterfranken gemacht, in der Nähe von Schweinfurt und Würzburg. Wenn ich von dort zu meinen Eltern gefahren bin, die von Berlin nach Mittelthüringen gezogen sind, musste ich durch das südlichste Thüringen durch fahren und ich kann nur sagen es ist erschreckend, wie viele Fabriken dort leer stehen. Die Menschen dort sind enttäuscht, verletzt, geradezu wütend. Gut, wie ebenfalls unten genannt, haben die noch immer die Möglichkeit in Bayern oder Hessen einer geregelten Tätigkeit nachzugehen. Diese Möglichkeiten haben die Sachsen und die Brandenburger nun mal nicht. Aber ich möchte nicht abschweifen.... Nur noch was zum Thema "Minderheiten": Die Jobs kommen nicht wieder, wer macht den Job? Eine Minderheit, die ihn für 5 Euro die Stunde machen möchte... das kann man nun unendlich fortführen... krass gesagt: Die Juden haben damals keinem was getan, sie hatten nur einfach das Geld, was den Deutschen damals fehlte... (dass es daher kam, weil sie Geschäfte hatten, weil sie es zusammenhielten, oder was weiß ich... spielte schon damals keine Rolle) lilith |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 16:09 |