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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 224 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 153 ![]() |
Hallo an Alle,
mich erschreckt es eigentlich schon fast, wie schnell hier immer wieder (Psycho)-Therapien empfohlen werden. Ich bin überhaupt nicht dagegen eingestellt, bin sehr wohl davon überzeugt, dass es oft sehr hilfreich sein kann und vielleicht auch oft nicht ohne geht. Es gibt Eindrücke, Erlebnisse, Momentaufnahmen, deren man sich alleine nicht bewusst wird oder die man alleine nicht verarbeiten kann. Alles Umstände, die Hilfe von aussen nötig machen. Aber oft hat es für mich auch den Beigeschmack von Verantwortung-abgeben, nicht-selbst-für-meine-Probleme-verantwortlich-sein, Schuldige-suchen. Es gibt doch auch sowas wie Selbstheilungskräfte, Selbstreflektion, oder auch einfach nur Freunde, Familienmitglieder, die schon hilfreich dabei sein können, sich selber zu spiegeln. Das sind doch Kräfte, die es erstmal zu mobilisieren gilt - meine ich. Was ist eure Meinung dazu?? |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.600 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 8 ![]() |
Habe ich das gesagt? :gruebel: Natürlich kannst Du auch Dinge bei Dir selbst ändern ohne Psychotherapie. Ich selbst habe 4 Jahre lang an Panikattacken gelitten. Das war teilweise so schlimm, dass ich nur noch unter größter Mühe die Wohnung verlassen mochte. Fertig geworden mit den Symptomen bin ich selbst, alleine durch Lesen von Selbsthilfe-Büchern und durch Webseiten. Das hat mir so weit geholfen, dass ich mir im Akutfall selbst helfen konnte. Aber die Ursachen habe ich erst jetzt, so nach und nach, mit Hilfe meiner Therapeutin heraus gefunden. Und die Traumata meiner Kindheit könnte ich nie und nimmer ohne ihre fachkundige Unterstützung aufarbeiten. :( |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 12:04 |