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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Validating Beiträge: 1.369 Userin seit: 20.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.385 ![]() |
los angeles: richtlinie der christliche schule ontario: ein elternteil muss aktiv in der kirche sein. dieses elternteil lebt in einer lesbischen erziehung. kind darf deswegen die schule nicht besuchen (entspricht nicht den kriterien der schule) und geht nun ab montag auf eine staatliche schule. das missverständnis hätte sich lt. schule nicht ergeben, wenn von vorneherein gesagt worden wäre, dass die eltern lesbisch sind. dann wäre sei wohl gar nicht erst aufgenommen worden.
quelle: http://de.news.yahoo.com/050924/286/4p9tu.html :flaming: homosexuelle menschen zu diskriminieren ist ja schon schlimm genug. aber was bitte schön kann das kind dafür, dass die eltern homosexuell sind??? das ist die krönung der diskriminierung. erbsünde oder was? |
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Beitrag
#2
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gesperrt Beiträge: 227 Userin seit: 10.04.2005 Userinnen-Nr.: 1.457 ![]() |
Das kann man natürlich problemlos, da wir nicht in einem Gottesstaat leben, also brauche ich auch nicht belegen, daß man es nicht kann. Man kann sogar als katholischer Christ Zweitehen eingehen, nicht an die Auferstehung Christi glauben und vieles mehr. Die Frage ist: Kann man es auch dort, wo man sich auf wirklich katholischem Boden befindet? Kann eine katholische Religionslehrerin öffentlich homosexuell leben, in einer Zweitehe leben, in einem heterosexuellen "Konkubinat" leben, die Auferstehung als Märchen darstellen o.ähnl.? Kann ein Priester oder Theologe öffentlich die von mir genannten Positionen beziehen? Wir wissen wohl alle, daß dies kaum möglich ist, jedenfalls nicht ohne erhebliche Konsequenzen. Ich fange gar nicht erst an, die entsprechenden Enzykliken oder KKK-Passagen herauszusuchen, die keinen Zweifel daran zulassen, daß Sexualität im katholischen Moralsystem ausschließlich in der heterosexuellen Ehe ihren legitimen, gottgewollten Platz hat. Es wäre einfacher, eine entsprechende Stelle aus einem kirchlich legitimierten Schreiben zu suchen, aus der sich in irgendeiner Weise ableiten ließe, daß praktizierte HS möglicherweise doch mit der katholischen Ehetheorie und Sexualmoral vereinbar sei. Ich halte das leider (derzeit) für völlig unmöglich. Es müßte noch vieles geschehen, sowohl theologisch als auch lehramtlich, um eine derart große Brücke zu schlagen. :( |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.07.2025 - 18:25 |