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Beitrag
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ungerader Parallel-Freigeist ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10.888 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 83 ![]() |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Validating Beiträge: 1.369 Userin seit: 20.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.385 ![]() |
ich denke, man kann es von meheren seiten sehen.
auf der einen seite wurde die nationalhymne von einer frau geschrieben in den nachkriegsjahren (2. weltkrieg). die gleichberechtigung war da noch nicht wie heute. und sie ist halt die schafferin dieses textes, wort für wort. ihre meinung zur textänderung kann man leider nicht mehr erfahren, vielleicht würde sie es ablehnen, vielleicht aber auch begrüssen. auf der anderen seite sind es nur recht kleine abänderungen, es sind ja nur zwei zeilen der ganzen hymne betroffen, welche gering abgeändert werden müssten um die gleichberechtigung im text herzustellen. der usrprungstext wird somit auch nur leicht verändert. weiterhin haben sich die zeiten geändert, warum sollte man das lied, welches ja auch ein stück weit das land und das volk repräsentiert, diesem nicht anpassen? eine volksentscheidung wäre eine gerechte entscheidung, dann entscheiden alle, die es betrifft. aber das ist natürlich auch ein enormer aufwand und kostet geld, ich weiss nicht, ob das geld woanders nicht nötiger gebraucht wird. theoretisch finde ich nationaldenken überholt/veraltet. wir leben auf einer welt, somit würde eine welthymne auch reichen, eine die alle menschen gleichermassen bedenkt, unabhängig des geschlechtes, der nationalität, der religionszugehörigkeit etc. früher gab es unzählige kleinstaaten, aber seitdem ist die welt immer näher zusammengerückt, wir sind zb. ein europa. vielleicht sind wir ja auch irgendwann eine welt, eine gleichberechtigte in allen bereichen. zwar schwer vorstellbar aber sage niemals nie ;) und die hoffnung stirbt als letztes. Der Beitrag wurde von rowan bearbeitet: 28.Sep.2005 - 15:04 |
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