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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 186 Userin seit: 09.11.2004 Userinnen-Nr.: 737 ![]() |
Aus gegebenem Anlass und großem Interesse meinerseits, würde mich von Euch interessieren, wie ihr mit dem Thema Vermögen, Vermögensberatung, Altersvorsorge etc. umgeht.
Habt ihr hier positive oder eher negative Erfahrungen mit zum Beispiel Versicherungen, Maklern etc gemacht, wnn ja welche??? Findet Ihr es wichtig für das Alter oder auch die nahe Zukunft vorzusparen oder seht ihr das nach dem Motto: Ich lebe heute, was morgen kommt intressiert mich nicht in der Gegenwart nicht? Würdet ihr eine Zahnersatzversicherung abschließen ??? Es interessiert mich ganz allgemein, wie ihr mit dem Thema Versicherungen zum Vermögensaufbau bzw. zur Vermögensicherung umgeht. Habt ihr sog. Pflichtversicherungen. Derzeit beschäftige ich mich stark mit dem Thema und wäre erfreut ein paar objektive Meinungen zu hören. |
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Beitrag
#2
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 186 Userin seit: 09.11.2004 Userinnen-Nr.: 737 ![]() |
Eine Lebhafte Diskussion ist ja hier entstanden. Dies freut mich, da es m.E. eines der wichtigsten Themen (sein sollte) ist, in Deutschland.
Ich möchte zu bedenken geben, dass es sich bei Hartz 4 Empfängern um Nicht-Erwerbstätige Menschen handelt, die es vielleicht zumeist nicht aus eigenem Verschulden heraus sind. Dennoch tragen Sie (ich möchte niemnaden angreifen!!!) zu keiner wirtschaftlichen Wertschöpfung bei. Sie werden vom Staat finanziert. Nehmen wir an, dieser Mensch müsste sein Vermögen (so er eines hat) nicht angreifen. Was wäre dann??? Wie würdet ihr das in der Position des sozialabgabentätigende Erwerbstätige sehen. Könnte es nicht auch so aussehen, dass dieser Mensch sein Vermögen zur Finanzierung seines Alltages nutzt, ohne dieses für die Rente aufzuheben??? hier würde keine Verrechnung stattfinden, sondern er hätte letztlich mehr als andere Hartz 4 Empfänger, und trotzdem keine Rente !!! Sind vor diesem Hintergrund staatliche Forschriften, was Altersvorsorge anbelangt, nicht eher sinnvoll??? Altersvorsorge nur dann, wenn es vorher auch nicht angegriffen werden kann, ansonten Verrechnung? Natürlich gibt es da auch noch das Argument, dass diese Menschen (in weiser Vorraussicht) in der Vergangenheit auf Luxus verzichtet haben, vielleicht aus eigener Entscheidung heraus am Existenzminimum gelebt haben, nur um etwas auf der hohen Kante zu haben. Und dann kommt der Schock: Hartz 4. Jetzt hat dieser Mensch in der Vergangenheit spartanisch gelebt, nur damit er davon nichts mehr hat, da dies mit Hartz 4 verrechnet wird und er letztlich nicht mehr hat als alle anderen (eher weniger, da er einen Teil seines Einkommens ja aus seinem erspartem finanziert). Wie ist das abzuwiegen??? yoyo (Eigentlich bedarf diese Diskussion einem anderen Thread, da das Ursprungsthema ja ein anderes war. ) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 19:23 |