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> alice schwarzer...
blue_moon
Beitrag 26.Sep.2005 - 11:39
Beitrag #1


strösen macht blau!
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Beiträge: 12.621
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Userinnen-Nr.: 12



... im interview - über das wahlergebnis, männerbünde und darüber, warum es lesben in der politik kaum gibt: klick
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rebecca
Beitrag 17.Oct.2005 - 09:11
Beitrag #2


Immer noch gut durch
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ich habe mir die passage mehrmals zu gemüte geführt und muß gestehen, dass ich in gewissem maße irritiert bin.
ich kann ihre gedanken über die verstärkten männerbündnisse nachvollziehen und auch bestätigen: männer bilden einen club, und wenn sie unter ihresgleichen sind, werden alle emanzipierten gedanken über bord geworfen. diese verbundenheit findet sich - meiner subjektiven beobachtung nach - auch unter homosexuellen politikern, die gleichzeitig sich zwei clubs angehörig fühlen dürfen: einmal als mann, das andere mal als eine sich von der mehrheit der männer abzuhebende spezies (sorry, mir ist keine andere formulierung eingefallen).

etwas anderes sehe ich die aussage alice schwarzers zum thema, dass männer es schmeichelhaft finden, wenn sie männer lieben können. wenn liebe auf das eigentliche wort rreduziert wird, ist diese aussage in meinen augen schwachsinn. wenn liebe aber in einer art der männertümelei (mit schulterklopfen, augfenzwinkern, rippenstößen und verschmitzten lachen) zu definieren ist, kann ich ihr recht geben. wenn liebe auch bedeutet, dass ich mich als mann in der gesellschaft von männern wohl fühle, weil bestimmte rivalitäten ausser kraft gesetzt sind, dann ist dies auch eine unterstützzung der sicht alice schwarzers. wie anders wären industrieklubs oder auch sportvereine zu sehen, bei denen nur männer zutritt haben.und frauen höchstens zu selektiven gesellschaftlichen ereignissen geduldet sind.

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