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Beitrag
#1
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Mama Maus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.982 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 78 ![]() |
Hi ihrs,
da hier immer wieder so das Thema auf psychische Probleme kommt, würde ich gerne wissen/würde mich interessieren, wieviele Frauen hier offiziell solche haben. Also damit meine ich nun nicht die "normalen depressiven verstimmungen" die immer mal wieder vorkommen, oder die normale (bei mir Spinnen-)angst, sondern wirkliche Dinge, die teilweise einschränken können und auch "diagnostiziert" wurden, oder es evtl. werden würden. Hm, versteht mich jemand? Ja.. also würde mich mal interessieren. Achso, die Abkürzung Pers.störung und Persönlichektisstör. steht für Persönlichkeitsstörung (was weiß ich Psychosen/Schizophrenie, Narzisstische Persönlichkeitsstörung, Borderline-Persönlichkeitsstörung usw. usw.) Also egal wie, möcht ich aber nun dazu sagen, dass die Leute die eine "Persönlichkeitsstörung" haben, in keinster weise gestört wirken müssen oder es nach außen hin sind bzw. andere damit beeinflussen (also entgegen der landläufigen Meinunge : Arme Irre sind sozusagen). Ob man sich dann hier outen möchte oder nicht steht (klar) frei, wie gesagt, würde mich einfach mal nur interessieren, weil ich eben immer mal wieder Dinge hier lese die damit zu tun haben/hätten können. Edit: achso, mit wiederholend meinte ich quasi dauerhaft aber symptomfrei/gut mit den Symptomen umgehen könnend sozusagen, oder eben dauerhaft und oft symptombehaftet, dachte nur ich muss mich kurz halten, nicht dass jede Zeile ne neue Antwort ist und dann eine Antwort als 2 gerählt wird. Meine Güte wie verschachtelt! :huh: :o :rolleyes: :unsure: :wacko: Liebe Grüsse Mausi Der Beitrag wurde von Mausi bearbeitet: 31.Oct.2005 - 23:02 |
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Beitrag
#2
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Immer noch gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.543 Userin seit: 31.05.2005 Userinnen-Nr.: 1.679 ![]() |
ich denke, dass ich mal den anfang mache, mich hier zu outen. es wird mit sicherheit nicht gerade dazu beitrqagen, die unvoreingenommenheit zu besiegen, aber ich tue es dennoch. warum? weil es ein teil meines selbst und meiner geschichte ist.
ich habe den punkt "Ja, zeitweilig aber komme damit klar -> Depris, Angststörung" angeklickt. zugegeben sind die voraussetzungen und auch die hintergründe bei mir aber andere als bei den anderen frauen hier im forum. meibne depressionen begannen im september des vergangenen jahres nach einer wirklich exzessiven arbeitstour, die dazu führte, dass selbst drei wochen urlaub nicht genügten, mich auf den boden zurückzholen. hinzu kam, dass ich ich mich wie in einer gefangenschaft gefühlt habe. dies war die zeit, wo ich eine psychotherapie anfing. im januar eskalierte die geschichte, ich selbst hatte mich immer weniger kontrolle, schaffte es gerade nicht gegenüber anderen ausfallend zu werden. ein bestimmter versuch wurde von mir durchgeführt, wo ich allerdings selbst noch die kurve bekam. medikamentös wurde ich seit september letzten jahres mit einem "dämpfenden" mittel unterstützt, ab januar - nach dem versuch - habe ich es gegen ein "aufhellendes" mittel aus eigenem antrieb tauschen lassen. dieses mittel hasbe ich bis vor ca. vier wochen genommen. auf grund von nebenwirkungen - u.a. extreme gewichtszunahme, starke schwitzanfälle - bei denen das wasser nur so runterlief - und auch kurzatmigkeit habe ich es dann ausschleigfen lassen und seit zwei wochen lebe ich ohne. die reaktion ist, dass ich mich sehr viel genauer beobachte und meine stimmungsschwankungen versuche zu analysieren: stammen sie vom absetzen der medikamente oder wären sie auch so aufgetreten? andere schwankungen kommen mit sicherheit aus meiner aktuellen situation, dass ich noch innerlich zerrissen bin zwischen meinem äußeren und dem inneren. so, das wär es zunächst mal Der Beitrag wurde von rebecca bearbeitet: 31.Oct.2005 - 23:47 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.07.2025 - 03:10 |