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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 238 Userin seit: 31.10.2005 Userinnen-Nr.: 2.258 ![]() |
Hm, ich hab da mal eine Frage!
Da ich noch nicht das ganze Forum durchforsten konnte, weiß ich nicht, ob ihr dieses Thema schon besprochen habt, aber es interessiert mich brennend. Wie lebt ihr eure Beziehung? Habt ihr feste Rollen? Kann man sagen, dass die eine von euch eher den männlichen und die andere eher den weiblichen Part ausfüllt? Gibt es bei euch ganz andere "Muster"? ... oder lässt sich euer Zusammenleben mit keiner erkennbaren Rollen - Struktur erklären? Die Grenzgängerin würde es gerne wissen :-) |
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Beitrag
#2
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Suppenköchin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 125 Userin seit: 01.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.292 ![]() |
nach meinem coming-out - nach langer heterovergangenheit und 2 kindern - erklärte mir meine beste freundin, sie halte es für meine kinder für problematisch, wenn sie in einer familie ohne vater aufwüchsen. Meine reaktion darauf - es gäbe evtl. schon ein problem, aber eher in einer anderen richtung - meine kinder würden eher mit drei vätern aufwachsen, da meine damalige partnerin genau wie ich sehr maskulin sind und eher väterliche anteile der erziehung übernehmen würden... nur so als anekdote...
aus meiner persönlichen erfahrung - die natürlich für dritte keine beweiskraft hat - kann ich nicht glauben, dass geschlechterrollen rein soziale konstrukte sind, sondern dass sie in einem großem ausmaß von biologischen gegebenheiten mitbestimmt werden. Meine beiden töchter beispielsweise wuchsen doch in einem sehr ähnlichen Umfeld auf, und trotzdem haben sie sich was das gender angeht, extrem gegensätzlich entwickelt - für mich kaum vorstellbar, dass das im wesentlichen auf unterschieden im persönlichen umfeld beruhen soll. Der Beitrag wurde von Taxus bearbeitet: 01.Nov.2005 - 18:27 |
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