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> Christliche US-Schule schließt Tochter von, lesbischem Paar aus
rowan
Beitrag 24.Sep.2005 - 14:57
Beitrag #1


Gut durch
************

Gruppe: Validating
Beiträge: 1.369
Userin seit: 20.03.2005
Userinnen-Nr.: 1.385



los angeles: richtlinie der christliche schule ontario: ein elternteil muss aktiv in der kirche sein. dieses elternteil lebt in einer lesbischen erziehung. kind darf deswegen die schule nicht besuchen (entspricht nicht den kriterien der schule) und geht nun ab montag auf eine staatliche schule. das missverständnis hätte sich lt. schule nicht ergeben, wenn von vorneherein gesagt worden wäre, dass die eltern lesbisch sind. dann wäre sei wohl gar nicht erst aufgenommen worden.

quelle: http://de.news.yahoo.com/050924/286/4p9tu.html

:flaming:

homosexuelle menschen zu diskriminieren ist ja schon schlimm genug. aber was bitte schön kann das kind dafür, dass die eltern homosexuell sind??? das ist die krönung der diskriminierung. erbsünde oder was?
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noname2
Beitrag 02.Nov.2005 - 21:27
Beitrag #2


Fürstin Pückler
*********

Gruppe: Gesperrt
Beiträge: 227
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Userinnen-Nr.: 1.457



So, ich hätte es beinahe vergessen, daß ich hier eigentlich noch weitermachen wollte und Polly und Shark noch zwei Antworten schulde. Zur Zeit habe ich ein wenig Zeit. (Daß Du, liebe Polly, vermutlich derzeit besseres und erfreulicheres zu tun hast, als Dich mit gottlosen Kirchen- und Christentumsgegnern herumzuschlagen, ist klar - ich erwarte von einer frischgebackenen Mutter keine prompte und ausfühlrliche Antwort. Der Vollständigkeit halber mache ich hier dennoch weiter, es lesen ja auch andere mit).



QUOTE (Polly @ 25.Sep.2005 - 18:20)

1. Der päpstliche Unfehlbarkeitsanspruch bzw. die Verkündigung ex cathedra ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts, die bis heute (außer von Pius X.) äußerst selten angewandt wurde.



Soweit ich die katholische Dogmatik verstanden habe, handelt es sich bei Dogmen eigentlich weniger um "Erfindungen" oder menschliche konventionelle Setzungen, die sich bei Bedarf auch wieder aufheben ließen, sondern es handelt sich um die Formulierung ewiger, unabänderlicher Wahrheiten über Gott, Kirche und den rechten Glauben. Wenn also das Unfehlbarkeitsdogma auch erst im 19. Jahrhundert verkündet - man könnte aus katholischer Sicht auch sagen: "entdeckt" - wurde, so bedeutet das nicht, daß Päpste bis dahin etwa nicht unfehlbar waren, sondern sie waren es in Fragen des Glaubens und (und darauf kommt es in dieser Diskussion eigentlich mehr an) in Fragen der Sittlichkeit laut katholischer Theorie schon immer, sofern sie Kraft ihres Amtes sprachen. (Das ist so wie mit der Schwerkraft, die gab es auch schon, bevor man sie entdeckt hatte).

Klar, bei mir rennst Du offene Türen ein, wenn Du von einer "Erfindung" sprichst, aber dabei bewegen wir uns dann beide außerhalb der katholischen Lehre und das ist nicht weiter zielführend in dieser Diskussion, in der es ja um das katholische Glaubenssystem geht.

Wie oft der päpstliche Unfehlbarkeitsanspruch angewandt wurde, spielt m.E. keine so große Rolle, solange er überhaupt angewandt wurde, was vermutlich explizit (mit der Formulierung "erkläre ich kraft meines Amtes" das letzemal in der Enzyklika "ordinatio sacerdotalis" bezgl. der Frauenpriesterweihe der Fall war. )

Ad hoc fällt mir kein verbindliches päpstliches Schreiben ein, daß sich hauptsächlich erklärtermaßen gegen praktizierte HS ausspricht, aber es gibt verbindliche päpstliche Aussagen über das katholische Verständnis vom Wesen der Ehe und der menschlichen Sexualität, aus der sich unschwer ableiten läßt, daß "homosexuelle Handlungen", wie es so schön heißt, eine sittliche Verfehlung darstellen. "Humanae Vitae" könnte u.a. eine Quelle hierfür sein, ich habe heute leider keine Zeit mehr, nachzusuchen und will mich auch nicht so sehr auf das Papstwort versteifen, da dieses selber ja auch nur an bereits vordefinierte katholische Werte, Normen und (geglaubte oder auch nur behauptete) "Wahrheiten" anknüpft.


QUOTE
2. Die Drei-Säulen-Lehre impliziert meiner Meinung nach eine Relativierung ebendieses Absolutheitsanspruches, da das Lehramt eben nur EINE Säule von dreien ist. Wenn man die drei Autoriäten mal kurz abgleicht, so ergibt sich folgendes Bild: Bibel (NT) - kein Kommentar zu Homosexualität, interpretierbare Toleranz gegenüber Homosexualität (z. B. im Verhältnis Jesu zu Johannes). Tradition - widersprüchliche Aussagen, keine klare Linie. Lehramt - Ablehnung der Homosexualität.


Ich sehe das nicht so. Die drei Säulen sind ja nicht isoliert voneinander zu betrachten, sondern sollen vielmehr die drei Quellen nennen, aus denen das "Wissen" der Kirche und die Lehre, an der sie festhält, gespeist wird. Höchste Autorität, so verstehe ich es, hat bei der Auswertung dieser Quellen nach wie vor die Kirche - dank ihrer göttlichen Vollmacht und ihrer besonderen Begleitung durch den "heiligen Geist". Die drei Säulen sollen lediglich zeigen, daß die Kirche sich ihre Lehre nicht willkürlich aus den Fingern saugt und auch nicht willkürlich ändern kann, aber eine Relativierung der Lehre läßt sich nicht daraus ableiten, eher im Gegenteil.

Nehmen wir mal die Auslegung der Schrift (die man übrigens keineswegs nur auf das NT begrenzen darf): Die Kirche attestiert sich hier durchaus selber ein gewisses Hoheitsrecht was die "rechtmäßige" Auslegung derselben angeht, die "Säule Schrift" steht also nicht auf eigenen Beinen, ebensowenig wie die "Säule Lehramt", die beiden ergänzen sich.

Wie Du auf widersprüchliche Aussagen in der Tradition kommst, ist mir schleierhaft. Es gibt in der christlichen Tradition und Geschichte keine Strömung, keine Papst-Ära, keine anerkannten Schriften, die von den drei Hauptpunkten, die das christliche Lehrgebäude mit praktizierter HS unvereinbar machen, auch nur ein Jota abweichen. Diese 3 Hauptpunkte sind:

1. Die Schöpfungsordnung und das daraus abgeleitete Menschenbíld: Gott schuf den Menschen als Mann und Frau und als sein Ebenbild. Der Mensch ist nur in der Vereinigung mit dem anderen Geschlecht vollständig, Mann und Frau sind "aufeinander hingeordnet", eine Ordnung in der Gott den Menschen auch in Form der Zeugung neuen Lebens an der göttlichen Schöpfungskraft teilhaben läßt.

2. Sexualität hat ihren einzigen legitimen Platz in dem geordneten Schutz einer gültigen Ehe. In dieser Ehe spiegelt sich laut katholischer Vorstellung auch der Bund Gottes mit den Menschen, weswegen sie niemals aufgelöst werden kann. (Was aber für unser Problem nebensächlich ist, wichtiger ist das Teilhaben an der göttlichen Schöpfungskraft, das laut katholischer Vorstellung eben nur in heterosexuellen "ehelichen Akten" gegeben ist, weswegen wir zu

3. kommen: Eine gültige Ehe kann nur aus Mann und Frau bestehen, siehe dazu 1. und 2.

Egal welche der 3 Säulen ich nun nehme, das Problem, das gelebte HS in der katholischen Weltordnung keinen erlaubten Raum hat, ergibt sich aus jeder davon: Schrift, Tradition und Lehramt, die geben sich gegenseitig die Hand (und schlagen der menschlichen Realität von Liebe gleichzeitig ins Gesicht.) Gelebte HS kann nur dann einen legitimen Platz haben, wenn man entweder Sexualität außerhalb der Ehe gutheißt oder wenn man die Ehe nicht exklusiv als Mann/Frau-Verbindung betrachtet, in der Sexualität immer und grundsätzlich auf die mögliche Zeugung neuen Lebens angelegt sein muß.

In der gesamten christlichen Kultur und Geschichte im allgemeinen und in der katholischen Variante im besonderen (die kenne ich ein wenig besser) gab es nicht einen Tag, nicht eine Lehrmeinung, nicht einen Papst und nicht ein Bibelzitat, aus dem sich wenigstens eine dieser beiden Bedingungen (eine würde ja reichen) ableiten ließ.

Es ist mir also ein Rätsel, worauf man eine Legitimation homosexueller Handlungen gründen sollte, wenn jede Basis dafür fehlt und eine diesbezügliche Änderung des Weltbild-Gebäudes nicht mit einer läppischen Fassadenreinigung zu vergleichen ist, sondern mit einer fundamentalen Grunderneuerung bislang kontinuierlich gültiger "Wahrheiten". Es müßten Wände eingerissen, Fundamente abgetragen, Geschichte von "Wahrheit" und "Unfehlbarkeit" in Irrtum und Lüge umgeschrieben werden. Und das für eine verschwindend geringe Minderheit, deren Anerkennung eine abartige Marotte eines ohnehin gottlos gewordenen Kontinents ist! Die katholische Kirche ist aber Weltkirche, und außerhalb Europas würde ein Umschwung bzgl. HS eine mindestens so große Katastrophe bedeuten wie ein Umschwung in Sachen Frauenpriestertum. (Ich halte eine Zulassung von wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion für das momentan Höchste an Reform und Humanisierung was wir in den kommenden Jahrhunderten von der kath. Kirche erwarten können. )


QUOTE
3. Es ist ein exegetisches Grundproblem, wie mit Lebensformen umzugehen ist, die in der  Hl. Schrift vor dem Hintergrund ihres Entstehens nicht besonders beachtet wurden. In vielen Punkten hat sich die Theologie immer wieder angepasst (z. B. dürfen nicht nur ungebildete Hebräer Priester werden). Wenn sie es in anderen Punkten verweigert, obwohl eigentlich niemand mehr an einer wortgetreuen Ausdeutung der Schrift festhält, dann tut sie dies meiner Meinung nach aus rein ideologischen Gründen und entbehrt theologischer Stichhaltigkeit.


Der "Umgang mit Lebensformen" (in diesem Fall reden wir übrigens von einer schwer sündhaften, gottfernen "Lebensform") ist ein Punkt, bei dem man tatsächlich nachhaken könnte: Bei aller Unmöglichkeit, aus christlicher Perspektive von der sittlichen Verfehlung von HS abzuweichen, ist es doch eine andere Frage, wie man mit Sündern umzugehen hat. Der Slogan "Den Sünder lieben, aber die Sünde hassen" wird sicher nicht immer korrekt umgesetzt, ein schönes Beispiel dafür ist die derzeitige Hatz auf katholische schwule Priester. (Die dem Zölibat ja nicht weniger verbunden sein müßten, als hetero- oder asexuelle Kollegen. Mit anderen Worten: Es sollte auch aus katholischer Sicht ja eigentlich egal sein, mit wem jemand nicht schläft. ;) )


QUOTE
4. Das Christentum kennt sehr wohl menschliche Gemeinschaften, die nicht auf die Verbindung von Mann und Frau ausgerichtet sind, z. B. die weltliche christliche Gemeinschaft, Dritte Orden oder das Zönobitentum (geistliches Ordensleben).


Ja, sicher, aber was willst Du damit sagen? Gegen eine sexuell enthaltsame, also keusche Beziehung zwischen zwei Männern und zwei Frauen ist ja nichts einzuwenden. Was das Christentum nicht kennt, sind gutzuheißende sexuelle Handlungen außerhalb der Ehe. Und die Ehe ist gleich Mann+Frau + Sexualität (die nur diesen Eheleuten "vorbehalten" ist) die für neues Leben offen sein muß.


QUOTE
5. Meinungsvielfalt und bewusste Meinungsbildung scheint mir nach den Aussagen Jesu und auch Paulus' eine Grundvoraussetzung für eine christliche Lebenshaltung zu sein ("Meines Vaters Haus hat viele Wohnungen", "Scheidung der Geister" etc.)


Böse Zungen sagen ja, es gibt kaum eine Aussage Jesu, die man nicht mit seinen eigenen Worten widerlegen kann. ;) ("Wer nicht für mich ist, ist gegen mich" - "wer nicht gegen mich ist, ist für mich" etc.)

"Viele Wohnungen"bedeutet aber nicht, daß dieses Haus Wohnungen für ALLES hat und schon gar nicht, daß alle, die in diesem Haus wohnen dürfen, deswegen auch Anspruch darauf haben, ihre Sünden als ihr Recht einzufordern. Die Ehebrecherin, ebenso wie alle anderen, die sich der "Sünde wider die Keuschheit" schuldig machen, haben vielleicht eine Wohnung - aber das entbindet sie noch lange nicht der Pflicht zur Umkehr und Reue.



Um zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Ist HS mit dem (katholischen) Christentum vereinbar?

- Als Neigung problemlos, ja. Homosexualität an sich gilt nicht mehr als Sünde, doch sind diese Menschen zur Keuschheit berufen, da gelebte HS in der gottgewollten Schöpfungsordnung nicht vorgesehen ist.

- Praktizierte HS mit anschließender Reue und Umkehrbereitschaft: ebenfalls problemloses ja, denn die Kirche versteht sich als eine Gemeinschaft von Sündern. Die Schöpfung ist gefallen (Ursünde!) und dieser Fall brachte Tod, Leid, viele Sünden und u.a. Homosexualität mit sich.

- Mit gutem Gewissen praktizierte HS: Da wird es schon schwieriger aber auch hier kann man noch sagen: Ja, es ist vereinbar, da das Gewissen im katholischen Glauben als oberste Instanz gilt. (Allerdings hat man auch die Verpflichtung, es via Lehramt zu schulen und müßte eigentlich von selbst erkennen, daß gelebte HS in den Zustand der Gottferne führt. Wer dies aber nicht vermag, kann immer noch auf die Gnade Gottes hoffen, eine echte Todsünde ist erst dann gegeben, wenn man sich über die "Schwere der Materie" bewußt ist.)

- Die These, gelebte HS sei mit dem christlichen, insbesondere dem gültigen katholischen Glauben in dem Sinne vereinbar, daß sie ihren gottgewollten Platz hätte: Nein, das halte ich für eine Verdrehung aller Fakten und damit für unhaltbar. Etwas anderes ist es natürlich, wenn jemand der Überzeugung ist, das katholische Weltbild sei in diesem Punkt im Irrtum und entspreche nicht dem Willen Gottes. Das ist eine durchaus legitime Sichtweise, nur sollte man sich dabei im Klaren darüber sein, daß man damit mehr Wände einreißen muß als nur den einzelnen Satz "HS ist Sünde". Das gesamte Eheverständnis und die gesamte Sexuallehre müßten fallen - ebenso wie ein Großteil des christlichen Menschenbildes und der christlichen Sicht auf die "Schöpfungsordnung". Machbar ist das sicher - aber vieeeeeel Arbeit. Und viel Entrümpelung....








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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 10.07.2025 - 18:22