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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Validating Beiträge: 1.369 Userin seit: 20.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.385 ![]() |
ich grübel schon eine gewisse zeit über diszipliniert und undiszipliniert nach.
bsp: jemand ist unglücklich mit der figur, ihr ist es unglaublich wichtig, eine schlanke figur zu haben. sie würde dieses durch regelmässigen sport und gesunder ernährung hinbekommen. aber die person bringt einfach nicht die disziplin auf dafür, dieses auch zu konsequent zu tun, obwohl es ihr so wichtig ist. bsp: ein athlet trainiert ergeizig, hält sich diszipliniert an seinen trainings- und essplan, ... halt sehr diszipliniert. bsp: das mittelding, in den wichtigen dingen sehr diszipliniert (arbeit, erfüllung der pflichten, etc.) in nicht so wichtigen dingen wiederrum eher undiszipliniert. im prinzip ist der satz "du bist einfach nur undiszipliniert" oft wohl wahr, aber leider auch sehr abwertend gemeint. ich frage mich aber, warum ist manch einer sehr diszipliniert, ein anderer gar nicht, andere wiederum sind halt so ein mittelding. welche gründe/ursachen sind es? ich meine diszipliniertes/undiszipliniertes verhalten bei sachen, welche nicht vom umfeld beeinflusst werden (mobbing am arbeitsplatz, deintresse an der sache) sondern warum manche es schaffen sich für dinge, die sie wollen zu disziplinieren und andere, die es ebenso wollen die disziplin einfach nicht aufbringen können? :gruebel: |
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Beitrag
#2
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Treue Seele ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.471 Userin seit: 26.08.2004 Userinnen-Nr.: 147 ![]() |
ich war (leider?) bist vor ca einem jahr furchtbar diszipliniert und überangepasst, was ich im rückblick auch auf meine alt-68er-eltern schiebe...
seit einem jahr erst beginne ich, mein studi-dasein zu genießen. goßes kino: jetzt, wo ich ab januar im examen stecke...dennoch vermag ich es bislang, uni und freizeit gut unter einen hut zu kriegen. und inzwischen gönne ich mir sogar *leben*! deswegen war mein letztes jahr zwar sehr turbulent, aber ich möchte mein neues lebensgefühl nicht missen! dennoch finde ich, man sollte niemanden kritisieren, weil er "undiszipliniert" wirkt. das habe ich auch nie getan, als ich noch ein "streber" war (zumal ich mich nie so empfunden habe...)jeder geht eben in seinem eigenen tempo voran. erst, wenn er sich selbst bei seinem weg behindert, wird undiszipliniertheit ein problem. die erfolgserlebnisse, die man hat, wenn der innere schweinehund einmal überwunden wurde, sollte man jedoch als anreiz sehen, diese überwindung öfter mal auszuprobieren! edit: rechtschreibung...wenn man angeheitert ist, ist das wort "disziplin" auf einmal ganz schön schwer tippbar... Der Beitrag wurde von june bearbeitet: 29.Dec.2005 - 01:31 |
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