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Beitrag
#1
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Musegeküsste Knuddelkoboldin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.252 Userin seit: 01.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.290 ![]() |
Folgendes hatte ich im Thread WM und BND geschrieben, den ich hiermit entlasten möchte.
Ich persönlich finde, ob eine Stellungnahme der Herren Kicker etwas gebracht hätte oder nicht sei dahingestellt. Aber ich finde für Menschen, die nichts weiter ausgefallenes leisten, außer drastisch überbezahlt zu sein, versteht es sich von selbst, dass sie ihre Popularität durchaus mal für einen guten Zweck einsetzen könnten. Einfach mal Farbe bekennen... Was meint ihr? |
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Beitrag
#2
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Reisefreudige Nacht-zum-Tag-Macherin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.215 Userin seit: 04.12.2004 Userinnen-Nr.: 869 ![]() |
Mir fehlt das Wissen, um einige Aussagen des Emma-Artikels auf ihre Richtigkeit zu beurteilen. Dort ist aber offensichtlich nicht die Rede davon, daß erwartet würde, Fußballer müßten sich "zu allen Fragen des öffentlichen Lebens" inclusive der "Abholzung des Regenwaldes" äußern, sondern es geht um ein einziges, konkretes Thema, dessen Bezug zur Austragung der Fußball-WM in Deutschland deutlich gemacht wird. Solange es überhaupt keine Statements gegeben hat, erscheint es mir auch etwas gewagt, weiszusagen, daß dabei "so oder so nur allgemeine Statements" herausgekommen wären. Auch relativ allgemeine Statements von Personen mit Vorbildfunktion könnten außerdem sehr wohl Wirkung zeigen - zumindest haben sich in dieser Hoffnung etliche prominente Sportler im Rahmen der "Keine Macht den Drogen"-Kampagne engagiert, unter anderem übrigens im Kontext der Fußball-WM 1998.
Sowohl angesichts schwer kontrollierbarer Drogenkriminalität, als auch angesichts menschenunwürdiger Hintergründe mancher Produkte und Dienstleistungen sind Bemühungen durchaus üblich, durch Aufklärung und Aufmerksamkeitserzeugung die entsprechende Nachfrage zu vermindern. Den Emma-Artikel verstehe ich zumindest so, daß genau dies in Bezug auf Frauenhandel erreicht werden soll.
Das Thema Zwangsprostitution feministisch zu betrachten, finde ich eigentlich denkbar naheliegend. :huh: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.07.2025 - 10:24 |