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Beitrag
#1
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Musegeküsste Knuddelkoboldin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.252 Userin seit: 01.03.2005 Userinnen-Nr.: 1.290 ![]() |
Folgendes hatte ich im Thread WM und BND geschrieben, den ich hiermit entlasten möchte.
Ich persönlich finde, ob eine Stellungnahme der Herren Kicker etwas gebracht hätte oder nicht sei dahingestellt. Aber ich finde für Menschen, die nichts weiter ausgefallenes leisten, außer drastisch überbezahlt zu sein, versteht es sich von selbst, dass sie ihre Popularität durchaus mal für einen guten Zweck einsetzen könnten. Einfach mal Farbe bekennen... Was meint ihr? |
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Beitrag
#2
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Immer noch gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.543 Userin seit: 31.05.2005 Userinnen-Nr.: 1.679 ![]() |
mein kommentar war sehr ketzerisch. und ist in der intention in eine richtung gegangen: dass versucht wird, vor ein hoch brisantes politisches thema, personen zu spannen, dennen ich intellektuell nicht unbedingt viel zutraue. wir sprechen hier teilweise von irgendwelchen milchbubis, denen nicht gerade viel lebensweisheit zugedacht wurde. und selbst den älterern gestehe ich diese nicht besonders zu. poldi und co. sind mit sicherheit die hoffnungen des deutschen fussbalss, der deutschen intellektuellen sind sie mit sicherheit nicht. dies schreibe ich und hoffe, ihnen nicht besonders nahe zu treten.
zum anderen punkt: meine äusserungen bezüglich des regenwaldes sind sehr sarkastisch gewesen. und sollten sie fehlinterpretiert worden sein, so bitte ich um entschuldigung. mir ging es darum, dass im zeichen der moral immer wieder die forderung an prominente gestellt wird, sie möchten sich doch politisch äussern. ich kann darauf aus oben genannten gründen guut verzichten. sollen sie doch bei ihren charity-aktionen bleiben. die halten sich dann eher an so unverfängliche - aber mindestens genauso lebenswichtige aktionen wie sos-kinderdörfer oder unicef. achtung ironie: mit kleinen kindern auf photos zu posieren ist doch imagefördernd. fälle in denen sich prominente politisch geäußert haben, sind eher selten: jane fonda gegen die atomkraft oder prinzession diana gegen landminen. letzten endes: der gemeine fussballfan wird sich nicht darum kümmern, ob die herren fussballer nun ein statement abgeben oder nicht. und dass der dfb mit herrn mayer-vorfelder nichts dazu sagt, dass kann sich frau an eine4r hand abzählen: zum einen versucht der herr immer politisch korrekt zu sein, niemandem auf dem schlips zu treten und immer nur lächeln. nicht umsonst wurde der herr letztes jahr zum frühstücksdirektor degradiert. nun zum eigentlichen thema. ich denke, dass es ein zweischneidiges schwert ist: die zwangsprostitution wird sich nicht verhindern, sondern nur einschränken lassen. dies kann bei den nicht eu-staaten durch ein restriktive politik der visa-vergabe erfolgen. für mitglieder der eu besteht reisefreiheit. zudem können die städte durch einrichtung von sperrbezirken diese entwicklung kanalisieren. aber machen wir uns nichts vor: auf dem gebiet der zwangsprostitution herrschen mafiöse strukturen, die besser organisiert sind, als dass die polizei dort effektiv einschreiten kann. es sollte effektiv überlegt werden, wie diesen frauen geholfen werden kann. allerdings muss auch in betracht gezogen werden, dass diese frauen bei ihrer rückkeht in ihre heimatländer möglichen repressalien ausgesetzt sind, wenn nicht sogar mit dem tode. und vorher stehen nahe familienangehörige als geiseln den schleppern "zur verfügung". wir haben es hier mit international organisierter kriminalität zu tun. deren strukturen gilt es auf das schärfste zu bekämpfen |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.07.2025 - 10:25 |