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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.600 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 8 ![]() |
Liebe Hundebesitzerinnen,
ich habe in letzter Zeit sehr unangenehme Erlebnisse mit einer bissigen Bernhardiner-Hündin, und ich würde jetzt gerne überprüfen, ob meine Wahrnehmung stimmt, dass es an den Besitzern liegt. Ein Bekannter und Geschäftspartner von mir hat sein Büro im Haus seiner Eltern. Diese haben eine Bernhardiner-Hündin, die frei im Hof rumläuft und jeden total verbellt, der sich dem Grundstück auch nur nähert. Leider ist die Klingel INNERHALB des Grundstücks, man muss dazu über den (nur 1,20 m hohen) Zaun reichen, und gestern hat mich dieses blöde Vieh durch Hochspringen sogar am Klingeln gehindert. Auch als ich längst im Büro war, stand sie vor der Fensterfront und hat noch minutenlang gebellt und geknurrt. Und letztes Mal, als ich zum Klo musste, meinte mein Bekannter, ich solle sie einfach ignorieren und vorbei gehen. Als ich raus kam, hat sie mich dann gekniffen :angry: Ich finde das wirklich nicht mehr witzig, sondern ich habe richtig Angst vor dieser blöden Töle. Reaktion der Besitzer: Lachen. "Macht doch nix, sie beisst ja nicht richtig." Ich denke, es liegt an der (fehlenden) Erziehung. Mir ist aufgefallen, dass ihre Besitzer sie nicht zurecht weisen, sondern nur "beschwichtigen", so nach dem Motto "Ruhig, ist ja gut..." Sie wird dann eben gestreichelt und fest gehalten, bis man vorbei ist, darf aber dabei weiter bellen und knurren. Ich habe gestern meinem Bekannten eine Mail geschrieben und ihm meinen Eindruck geschildet, dass die Hündin falsch oder gar nicht erzogen ist, und dass es nicht sein darf, dass sich so ein potentiell gefährlicher Hund Menschen gegenüber so dominant verhält. Reaktion des Vaters (Hundebesitzer) "Sag ihr, dass ich gut versichert bin." Mein Reaktion daraufhin: Ich werde das Büro nicht mehr betreten, denn das zeigt mir genau, wo die Probleme liegen. Ich weiss ja, dass Hundebesitzer immer sagen "Der tut nix!", aber irgendwo sind ja wohl Grenzen, oder? Einmal leicht gebissen reicht mir. Am liebsten würde ich eine Anzeige machen, aber ich möchte meinem Bekannten keine Probleme machen. Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 21.Jan.2006 - 10:49 |
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Beitrag
#2
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Tante! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.899 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 13 ![]() |
Dem Hund ist es wohl ziemlich gleich, ob er in Tschechenien, Timbuktu oder Buxtehude wohnt ;) Aber schon klar, was du meinst.
Naja, daß ein Hund Passanten anbellt, find ich noch legitim, denn da geht es auch wieder im Revierverteidigung. Halt quasi als Signal "Hier ist mein Revier und ich paß hier auf." Er kann ja auch nicht sofort erkennen, was ein Passant oder jemand, der an der Tür klingelt, wirklich will. Doch sobald jemand vom Besitzer auf das Grundstück gelassen wird, sollte der Hund sich wieder einkriegen. Da liegt es dann definitiv am Menschen, ihm das beizubringen. Bei unserm Hund war es so, daß er grundsätzlich gebellt hat, wenn es an der Tür geklingelt hatte. Wenn er merkte, daß es jemand war, der für uns als Menschen in Ordnung war, gab er sofort Ruhe. Doch stand vor der Tür jemand, der nicht willkommen war, machte er weiter Rabatz. Einzige Ausnahme war der Postbote, den hat er immer verbellt :rolleyes: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 21:37 |