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> Eigenen Avatar reinkopieren, Wie?
Rafaella
Beitrag 04.Dec.2004 - 12:51
Beitrag #1


Freies Vögelchen
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Userinnen-Nr.: 14



hi,

ich hab schon wieder "so ne Frage". ;) ..:

hab ja den Wal-Avatar, ganz süß, leider nicht mehr alleine, und würde gerne eine meiner Grafiken, die ich in Paint erstelle, als Avatar hier reinkopieren.
Die Grafik, die ich ich meine, hat über 300 KB (whatever...)
Frage: wie macht frau das eigentlich?
Vielleicht kann mir eine dazu was schreiben..

schönes WE und
grüßli
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DerTagAmMeer
Beitrag 08.Feb.2006 - 16:58
Beitrag #2


Adiaphora
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QUOTE (anuk @ 08.Feb.2006 - 00:06)
Oder anders gefragt, was z.B. beim Mail-Versand von Bildern eher sinnvoll: die Pixel eines Bildes möglichst runterzufahren, oder die Kompression ?

Die Frage bleibt, was mit den Bildern passieren soll.

Wenn ein Bild nur am Bildschirm betrachtet werden soll, wird es dort ja automatisch an Auflösung und Farbraum des Bildschirmes (also meist 72 dpi und S-RGB) angepasst - was nutzen der Empfängerin also Bildinformationen, die nicht vom Bildschirm wiedergegeben werden können?

Verschickst Du ein Bild zur Verwendung als Fototapete sieht das völlig anders aus.

Wenn in einem Bild nur 200 verschiedene Farbwerte verwendet wurden, ist es überflüssig jeden einzelnen Pixel mit der Information von 16,7 Millionen potentiellen Farben zu speichern - also genügen auch 8 Bit Farbtiefe statt der 24, die deine Kamera dir liefert.

Bei der JEPEG-Kompression verhält es sich ähnlich. Das menschliche Auge kann Helligkeitskontraste genauer erkennen als Farbunterschiede. Also wird die Farbinformation stärker zusammengefasst als die Helligkeitsinformation. Darum sind die Ergebnisse bei Fotos besser als wenn du die Bildinformationen über die Auflösung reduzierst.

Pixelwiederholung : Bildpunkte werden einfach verdoppelt oder halbiert. Eine 1px starke Linie würde also komlett wegbrechen: Schnellste, meist schlechteste Methode, macht nur selten, z.B. bei Strichzeichnungen Sinn.

Bilinear zieht zur Berechnung eines neuen Pixels die Pixel aus der Umgebung heran. Dadurch können Kanten schwammig werden.

Bikubisch berechnet neue Pixel im Gegensatz zu "Bilinear" nicht nur mit Hilfe der direkten Nachbarnpixel, sondern auch der weiter entfernten Bereiche. So wird zwischen Linien und gleichförmigen Flächen unterschieden: Aufwändigste Berechnung mit den besten Resultaten für Fotos.

"Mehrere Durchgänge" erzeugt Interlaced-Bilder, die sich am Bildschirm in mehreren Schritten aufbauen.
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