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Beitrag
#1
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
lest ihr auch gerne gute krimis? B) Ich habe immer wieder schübe und lese mehrere hintereinander... dann monatelang wieder keins.
Ich mag sehr gerne Marklund, M. Nava, Redman, Scopettone, Mankell, Rendell... und ihr? Habt ihr tipps? Oder 'anti-tipps'? (=krimis, die euch überhaupt nicht gefallen haben... :ph34r: ) |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 429 Userin seit: 17.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.497 ![]() |
Ein paar Krimireihen mit weiblichen Hauptpersonen (und was ich davon halte... B)):
Kate Calloway, acht Fälle um die Privatdetektivin Cassidy James: Finde ich gut, wegen der stimmungsvollen Umgebung und den Figuren. Die Fälle selbst sind nicht so besonders, aber der Rest wächst einem schnell ans Herz. J.M. Redmann, vier (bald fünf?) Fälle um die Privatdetektivin Micky Knight: Klassische Noir-Krimis, jedoch mit weiblicher Protagonistin. Nicht bloss Unterhaltung. Sehr interessante Reihe. Katherine V. Forrest, acht (?) Fälle um die Kriminalpolizistin Kate Delafield: Finde ich gut, mit stark wechselnden Akzenten, klassische Krimis zum Mitraten. Abigail Padgett, zwei Fälle um die Privatdetektivin Blue McCarron: Finde ich misslungen. Voller oberflächlicher Verallgemeinerungen, ausserdem nervt mich die regelrecht gefährliche Männerverachtung der Autorin. Elizabeth Pincus, drei Fälle um die Privatdetektivin Nell Fury: Nicht schlecht, aber oft ein bisschen unrealistisch, wo es eigentlich gar nicht sein müsste. Mary Wings, fünf Fälle um die Privatdetektivin Emma Victor: Finde ich nicht so besonders, meiner Meinung nach zu überfüllt mit veraltetem Feminismus. Frauen sind mindestens so schlau wie Männer, und deshalb sollten sie nicht die gleichen arroganten Verallgemeinerungen und Vorurteile verbreiten, welche die Männer schon so lange in umgekehrter Richtung angewendet haben. Sarah Dreher, sieben (?) Fälle um die Reisebüroinhaberin Stoner McTavish: Gut, die Serie gleitet jedoch nach dem dritten Buch stark ins Übernatürliche ab (mit Ausnahme von #6). Ich finde sie im grossen Ganzen trotzdem unterhaltend. Jessica Thomas, zwei (bald drei) Fälle um die Privatdetektivin Alex Peres: Finde ich grundsätzlich gut, die Bücher sind aber viel zu dünn und die Fälle extrem simpel und über weite Strecken völlig unrealistisch. Gut finde ich die interessante Umgebung (Provincetown) und die liebenswerten Figuren, auch wenn diese manchmal etwas gar eindimensional wirken. Meiner Meinung nach eine der Reihen, aus der noch etwas richtig Gutes werden könnte. Janet Ivanovich, neun Fälle um die Kautionsdetektivin Stephanie Plum: Unterhaltsam, mit zum Teil recht witzigen Sprüchen. Allerdings hat diese Serie sehr wenig Tiefgang, also reine Unterhaltung zum Abschalten. "Achtung": Stephanie ist nicht lesbisch. :rolleyes: Der Beitrag wurde von Amelia bearbeitet: 24.Aug.2006 - 22:19 |
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