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> in Thera verliebt
Moni.G
Beitrag 19.Feb.2006 - 19:37
Beitrag #1


Geschirrspülerin
**

Gruppe: Members
Beiträge: 6
Userin seit: 17.02.2006
Userinnen-Nr.: 2.624



Hallo zusammen,
das was ich jetzt schreiben möchte fällt mir unheimlich schwer. Ich habe mich in meine Therapeutin verliebt. Ich kenne sie schon etwa 2 jahre und bin regelmäßig hingegangen so alle 2 wochen. Jetzt trau ich mich nicht mehr hin und habe schon eine 3 monatige Pause eingelegt.
Sie hat Familie und steht nicht auf Frauen was ihre Sexualität betrifft. Mir geht es ziemlich besch...kann nur an sie denken und träume fast jede Nacht nur von ihr in den unterschiedlichsten Situationen.
Was soll ich nur tun damit ich mein Leben wieder in den Griff bekomme?
LG M.
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Antworten
Sophia
Beitrag 19.Feb.2006 - 19:57
Beitrag #2


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 260
Userin seit: 09.12.2004
Userinnen-Nr.: 916



Hallo Moni,

ich würde das auch unbedingt bei der Therapeutin ansprechen!

Als Therapeutin ist sie doch gerade die richtige Ansprechperson und müßte ja damit umgehen können, und dir gerade dabei helfen können, einen Ausweg zu finden (das kann sie aber nicht wenn du pausierst).

Es gehört z.b.bei einer Psychoanalyse fast zwangsläufig dazu, daß´man sich in den Therapeuten oder in die Therapeutin mal verliebt, ist fast Bestandteil der Therapie...
Oft ist es dann ein Ruck in der Therapie.
Mir ist es in jüngeren Jahren in einer Psychoanalyse mehr oder weniger passiert, (in einen Therapeuten aber das ändert nichts in dem Fall) und ich fand es viel leichter in den Griff zu bekommen als "im normalen Leben" weil sich dann doch meist heraustellt, daß es unheimlich viel mit Projektionen zu tun hat und damit mit einem selber, meist nicht viel mit dem Anderen oder der Anderen.
Insofern kann es zwar heftig sein, aber aus meiner Erfahrung würde ich eher sagen, daß es dann auch ziemlich schnell vorbeigeht...

Alles Gute!
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