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> Philosophinnenstammtisch, fragen, bis der Arzt kommt ...
DerTagAmMeer
Beitrag 05.Feb.2006 - 23:06
Beitrag #1


Adiaphora
************

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Für alle, die sich nur noch dunkel erinnern oder damals noch nicht dabei waren: Der Link ins Wohnzimmer.

Für alle, die einen Kaltstart bevorzugen: Wie passt die Kenntnisnahme eines drohenden Selbstwertbankrotts durch Arbeitslosigkeit (1), einer beobachtbaren Boykotthaltung wider Wellnessbegeisterung und bessere Vernunft (2) sowie einer Zunahme religiöser Fanatiker (3) in einen Kopf?

Oder mit Goethe: Warum ist der Mensch noch immer nicht edel, hilfreich und gut? (4)

Durch Zufall sind mir heute Dostojewskis "Aufzeichnungen aus einem Kellerloch" in die Hände gefallen, die eine Antwort vorschlagen, die ich ausgesprochen fruchtbar fand, um diskutiert zu werden:

QUOTE (abgetippt weil keine Online-Edition zum Verlinken zu finden war)
Nun frage ich Sie: was kann man denn von dem Menschen erwarten, als von einem Geschöpf, das mit so sonderbaren Eigenschaften begabt ist?

Überschütten Sie ihn mit irdischen Gütern, tauchen Sie ihn ins Glück bis über den Kopf, so daß nur noch Bläschen an die Oberfläche des Glücks aufsteigen, wie die im Wasser; geben Sie ihm einen solchen wirtschaftlichen Wohlstand, daß ihm nichts anderes zu tun bleibt, als zu schlafen, Pfefferkuchen zu essen und sich um die Fortdauer der Weltgeschichte zu bemühen, - so wird dieser Mensch Ihnen auch hier, auch hier, aus bloßer Undankbarkeit, aus bloßer Schadenfreude eine Gemeinheit machen.

Er wird sogar die Pfefferkuchen dran wagen und absichtlich den verderblichen Unsinn wünschen, die unwirtschaftliche Sinnlosigkeit, einzig und allein, um sein verderbliches, phantastisches Element mit dieser positiven Vernunft zu vermischen.

Gerade seine phantastischen Träume, seine gemeinste Dummheit wird er für sich behalten wünschen, einzig deshalb, um sich selbst zu bestätigen (als ob das so unbedingt nötig wäre), daß die Menschen noch immer Menschen sind, und keine Klaviertasten, auf denen die Naturgesetze zwar selbst spielen, eigenhändig, aber so lange zu spielen drohen, bis man sich ohne den Kalender nichts mehr wünschen wird.

Und nicht genug: sogar in dem Falle, daß er sich tatsächlich als Klaviertaste erweist und man ihm das sogar durch die Naturwissenschaften und mathematisch beweist, so wird er auch dabei nicht zur Vernunft kommen, sondern im Gegenteil absichtlich irgend etwas tun, aus purer Undankbarkeit; eigentlich nur, um auf seinem Stück zu bestehen.

Falls er keine Mittel dazu findet, wird er Zerstörung und Chaos hervorrufen, sich verschiedenartige Leiden ersinnen, aber doch sein Stück durchsetzen! Er wird den Fluch in die Welt schicken [...], so wird er womöglich allein durch einen Fluch seinen Zweck erreichen, das heißt, sich tatsächlich überzeugen, daß er ein Mensch und keine Klaviertaste ist!

Wenn sie sagen, daß man auch das alles nach einer Tabelle ausrechnen könne, das Chaos, und die Finsternis, und den Fluch, so daß allein die Möglichkeit der vorherigen Berechnung alles zum Stillstand bringen und der Verstand die Oberhand gewinnen müsse, - so wird der Mensch in diesem Fall absichtlich wahnsinnig werden, um keinen Verstand zu haben und seinen Willen durchzusetzen!

Ich glaube daran, ich sehe dafür ein, weil das ganze menschliche Tun und Treiben wirklich nur darin zu bestehen scheint, daß der Mensch sich jeden Augenblick selbst beweist, daß er ein Mensch und kein Stiftchen ist!


Was denkt ihr?
Ist der eigene Wille Ausdruck der Würde?
Und wenn - warum ist es uns so wichtiger, unsere Mitmenschen einer allgemein verbindlichen Willenserklärung zu unterwerfen, statt ihre Würde zu respektieren?
______________________

(1) = Meinung zum Thema Arbeitslosigkeit: "arbeitslosigkeit ist auch immer der versuch, dem menschen seine individualität zu nehmen"
(2) = Aussage zum Thema Nichtraucherinnenfreundliche Länder: "Und für den Ausdruck persönlicher Freiheit habe ich das Rauchen auch noch gehalten"
(3) = Thema Angst vor Muslimen?
(4) = Beitrag zum Thema Das Y-Chromosom im Kopf:"Egal was man tut, wer als Mann geboren ist bleibt genetisch immer ein Mann. Und das die Genetik große Auswirkungen auf unser Erleben und Verhalten hat, ist ja bekannt."
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Virginia's W...
Beitrag 21.Feb.2006 - 22:49
Beitrag #2


Geschirrspülerin
**

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Von der (Un)Möglichen Liebe zwischen den Menschen

Zur Zeit ein wenig durch den Wind aufgrund eigener emotionaler Erfahrungen begegnete mir vor kurzem diese Worte.... Mich würde interessieren, was ihr davon denkt....Ist ziemlich lang aber dennoch, worth to read :-)

Was gesagt, berührt mich tief, macht mich nachdenklich, und lässt mich an eine alte chin. Weisheit denken: Während eines gemeinsamen Essens im Tempel fragt einer der Schüler den Meister: „Meister – wie werde ich weise?“ Der Meister lächelte ihn daraufhin an und entgegnete „Geh, und wisch die Essschalen aus!“.

Also: Die Voraussetzung für die Entfaltung bleibender Liebe zwischen zwei Menschen ist ein innerer Weg. Vom höchsten Standpunkt aus gesprochen ist Erleuchtung die Verwirklichung von Liebe als Essenz des menschlichen Wesens. Und der innere Weg ist eine Annäherung an die Liebe, wir können uns das mit folgendem Bild vorstellen: Manchmal ist der Himmel frei, dann ziehen wieder Wolken auf, dann wird der Himmel wieder klar und dann bewölkt er sich wieder. Es gibt immer wieder Wolkenlöcher, in den Liebe verwirklicht ist, aber zunächst als vergängliche Erfahrung und nicht von bleibendem Wert. Im Normalfall gibt es einen wolkigen Himmel mit kurzen Aufheiterungen, während dieser Aufheiterungen ist eine Begegnung zwischen zwei Menschen möglich. Während des inneren Weges nehmen Aufheiterungen zu und die Wolken können immer schneller weggeweht werden oder vorbeiziehen; sie werden nicht mehr zu Dunstglocken.

Diese Geschichte erinnert ein wenig an die von Tristan und Isolde, aus gutem Grund denn die Missverständnisse und Irrtümer um den Begriff Liebe existieren so lange wie der Mensch.

Missverständnis? Das Missverständnis der romantischen Liebe. Die romantische Liebe ist eine ganz große dunkle Wolke, eine Gewitterwolke, die mit sehr viel Flüssigkeit geladen ist und sich dann eben entsprechend entlädt.

Das Konzept der romantischen Liebe prägt das gesamte westliche Kollektiv. Das sind die Voraussetzungen einer ganz normalen Liebesbeziehung. Die Wurzeln gehen zurück ins Mittelalter, sie wurde zunächst höfische Liebe genannt, weil sie von den Adelshöfen ausging, breitete sich dann aber im ganzen Volk aus. Ein Jüngling suchte sich eine unerreichbare Frau, die er anbetete, nach der er sich verzehrte. Die Idee von der romantischen Liebe geht nicht von der Erfüllung der Liebe auf Erden aus. Im Gegenteil: Sie verehrt die unerfüllte Sehnsucht und führt so zu einer starken Emotionalisierung der Liebe. Dahinter verbirgt sich die Vorstellung , dass nur die unerfüllte, bis zur Unerträglichkeit gesteigerte Sehnsucht den Weg zur göttlichen Liebe im Himmel bahnen kann.
Die Ursprünge der romantischen Liebe, die im Lauf der Zeit auf das menschliche übertragen wurden, sind religiöser Natur. Die romantische Liebe bildet noch heute die allgemeingültige unterbewusste Übereinkunft in der Liebesbegegnung zwischen zwei Menschen.
Sie ist eine Form des Rausches, mit entsprechendem Bewusstseinsverlust, dem die Ernüchterung folgt.

Die Phasen der romantischen Liebe beginnt mit der der Idealisierung. Sie wird heute im Allgemeinen als „Verliebtsein“ bezeichnet. Das Liebesideal wird auf den Partner projiziert. Meine Königin. Mein König. Dem Rausch des Verliebtseins folgt zunächst die Ernüchterung. Der Ernüchterung folgt die Enttäuschung. Jetzt wird der / die KönigIn wieder vom Thron gestoßen, „entthronisiert“, durch die Projektion von negativen Urteilen auf die/den PartnerIN. Diese Phase ist sozusagen die Umkehrung der ersten Phase des Verliebtseins. Im günstigsten Falle kommt dann, als letzte Phase ein Arrangement zustande, ein Kompromiss, oder die Trennung.

Lohnt sich denn die Liebe, wenn sie meist so traurig endet, frage ich mich. Wenn zwei Menschen ineinander verliebt sind, dann stehen sie an einer Weggabelung und 99 von 100 gehen dann den Weg des Todes, den Tristan und Isolde gehen. Damit ist aber nicht der Weg des typischen Todes gemeint, sondern der Weg der Entfernung von der lebendigen Seele. Und vielleicht einer geht, sieht und erkennt konsequent die Chance des inneren Weges, die Chance, die Herausforderung, die durch die Liebe entfacht wird.
Wenn also die Liebe in einem Menschen erweckt wird, dann gibt es, wie immer, zwei Möglichkeiten. Entweder sie führt nach außen und damit weg vom wahren Selbst des Menschen, oder sie führt nach innen, hin zum Selbst. Die reine Tatsache, dass ein Mensch beispielsweise Sehnsucht erlebt, ist keine Hilfestellung, ist an sich nicht von Wert. Die Frage ist: Verfolgt dieser Mensch sie nach innen – zum Selbst, oder verfolgt r sie nach außen – zum Liebesobjekt?

Wie ist das aber nun mit der Liebe zum / zur PartnerIn, wenn man der Sehnsucht ausschließlich nach innen folgt?

Das ist ein Widerspruch, im Zeichen der romantischen Liebe. Weil die romantische Liebe mit einer Selbstvergessenheit einhergeht und vergessen wird, dass der geliebte Partner nur eine Spiegelung der Liebe im Innen ist und nicht die Liebe selbst. Die Wahrheit ist: Nur, wen ich der Sehnsucht nach innen folge, kann ich meinem Partner wirklich lieben.
Die Begegnung zwischen zwei Menschen, das Zusammensein ist zweifelsfrei eine große Möglichkeit für die Verwirklichung des inneren Wesens. Dort wo Liebe ist, ist das wesen zu Hause. Aber die grundlegende Bedingung ist, dass ein Mensch diese Liebe, ihre Erweckung, ihre Entflammung nutzt, um durch das geöffnete, innere Tor der Seele zu schreiten, anstatt der Illusion von einem geliebten Objekt im Außen zu verfallen und sich an diesem Objekt dann ängstlich festzuhalten. Auf dem äußeren Weg verwechseln die Menschen zwangsläufig das geliebte Objekt mit der Liebe selbst und fallen dann in einen Zustand ängstlichen Haltens und Besitzergreifens eines Menschen, der sie früher oder später ohnehin verlassen wird.

Das bedeutet, die/den PartnerIn loszulassen.

Ja, loslassen, um lieben zu können. Um überhaupt lieben zu können. Die Liebe zwischen zwei Menschen kann sich nur dann von innen entfalten, wenn jeder bereit ist, dem Folgen des inneren Weges höchste Priorität einzuräumen. Selbst wenn das bedeuten würde, auseinander zu gehen. Dazu sind aber die meisten nicht bereit, und solange kann es auch keine wirkliche Liebe geben. Liebe kann nur dann verwirklicht sein, wenn es beiden in letzter Instanz gleichgültig ist, ob sie mit dem Partner zusammen sind oder nicht. Das klingt paradox und widerspricht dem konventionellen Denken, welches sich bemüht, den Partner zu „halten“, also zu kontrollieren. Doch wer der Liebe wirklich vertraut, kann die Erfahrung machen, dass genau das Gegenteil von dem geschieht, was die Befürchtungen sagen.

Verlassen zu werden…

Genau. Die Liebe liebt sich selbst im anderen. Sie möchte nicht weg von sich selbst, die Anziehung ist natürlich und bedarf keiner Bemühung, keiner Anhaftung.
Stell dir vor, du bist mit einem Partner zusammen und in deinem inneren Verständnis, worum es in diesem Leben geht, in dieser absoluten Klarheit der Essenz hast du den Punkt des Wissens erreich, dass es gleichgültig ist, ob du mit ihr/ihm bist oder nicht. Du hast nicht mehr die Vorstellung, sie könne dir etwas geben, was nicht schon in dir ist. So kannst du ihn frei und unschuldig lieben. Welche Erleichterung das auch für deine Partnerin ist! Eine normale Beziehung hingegen bürdet der Partnerin Vorstellungen und unerfüllte Wünsche deines Unterbewusstseins auf, eine Last, unter der er schwer zu tragen hat. Denn die Idee einer Beziehung ist die der Vervollständigung: Die Partnerin muss mir etwas geben, was ich nicht habe. Das sind Bedingungen für eine normale Liebesbeziehung, und diese Bedingungen werden früher oder später zum Scheitern führen. Dieses Scheitern an der romantischen Liebe, welche die Partnerin als ein äußeres Objekt liebt, ist vorhersehbar, es ist ein Teil des Erkenntnisweges. Der Moment des Scheiterns ist ein großartiger Moment von möglicher tiefer Erkenntnis, wen er wirklich genommen wird. Die Erkenntnis über das Alleinsein in der Liebe, allein und nicht getrennt. Die Erkenntnis über die Gleichzeitigkeit von Leben und Tod in der Liebe. Wenn dieser Dualismus verwirklicht ist, erscheint die Liebe zwischen zwei Menschen als die Königsblume der Entfaltung der Liebe auf Erden, und diese Königsblume ist Seltenheit.

die Wölfin, mit wunden Pfoten

PS. die sich gerade wohl fühlt, weil sie wieder verstanden hat... Warten und lernen und warten und lernen.... :ww:
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