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Beitrag
#1
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
manchen ist es in dieser gesellschaft verwehrt, blut zu spenden. mit der positiven antwort auf die frage nach dem gleichgeschlechtlichen sex ist man(n?) für immer aussen vor...
klick |
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Beitrag
#2
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Immer noch gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.543 Userin seit: 31.05.2005 Userinnen-Nr.: 1.679 ![]() |
ich stimme willow in den teilen zu. und wenn ich den betreffenden artikel richtig gelesen und verstanden habe, dann zielt er auch genau auf das höhere risiko bei schwulen ab. und zeigt in gewisser weise auch einsicht in die regelung. es geht bei solchen fragebögen nicht um die aktuelle persönliche lebenssituation eines einzelnen, sondern auch um ein gewisses gruppenverhalten. genauso könnte man dann die drogenabhängigen, die die nadel alleinig verwenden, auch zum blutspenden zulassen. es geht bei dieser art des ausschlusses ganz klar um eine risikovermeidung. klar kann immer wieder gefordert werden, dass jede einzelne persönliche situation unabhängig bewertet werden muß, aber es ist letzten endes nicht praktibale und jeder kann unter dem begriff "häufig wechselnden ge.....verkehr oder -partner etwas anderes verstehen. ein restrisiko bleibt natürlich bei denen, die bewusst falsche angaben machen. ob es sich um diskriminierung handelt, möchte ich zudem auch einen dahingestellt wissen. denn schließlich erfahren sie keine direkten einschränkungen ihres lebensumfeldes
die zeit zwischen ansteckung und nachweis von hiv beträgt meines wissen sechs wochen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 20.07.2025 - 11:06 |