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Beitrag
#1
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
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Beitrag
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Es gibt sowieso allerhand Beispiele dafür, wie Polen sich in EU-Zusammenhängen verhalten hat... Ich will bestimmt nicht von einer politischen Klasse auf die Bevölkerung allgemein schliessen, aber bei der Osterweiterung trat zT eine Anspruchshaltung zutage, die in dieser Offenheit nur noch als rotzfrech zu bezeichnen ist. Oder wie soll man es sonst nennen, wenn Vertreter zukünftiger Netto-Empfängerländer seinerzeit in Kopenhagen ganz offen jeden Kompromiss abgelehnt haben, weil ihnen die zugesicherten Gelder zu wenig waren? Ich wiederhole: dies aus der Verhandlungsposition eines Empfängerlandes. Ausserdem ist in weiten Teilen Osteuropas noch ein Nationalismus zu finden, wie wir ihn schon kaum noch im Alltag kennen. Auch eine Auswanderung von Minderheiten, speziell auch Juden, die in ihren Heimatländern diskriminiert werden, ist bereits in vollster Blüte, und das sicherlich nicht ohne Grund. Man darf gespannt sein, was wir uns da so angelacht haben. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 20.07.2025 - 22:40 |