![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]() ![]()
Beitrag
#1
|
|
~ no title ~ ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 6.892 Userin seit: 28.08.2004 Userinnen-Nr.: 173 ![]() |
Mich beschäftigt gerade die Frage, ob man durch zu hohe Anspruche an sich und an andere völlig unrealistisch lebt bzw sich und das Leben blockiert?
Zu anspruchsvoll zu sein und zu große Erwartungen zu haben kann einen doch blockieren, oder nicht? Im Sinne von: etwas ist völlig unrealistisch zu erreichen bzw. man kann eigentlich nur enttäuscht werden, oder? Und was ist mit dem Aspekt, dass dadurch eventuell auch eine Art von Überheblichkeit zum Vorschein kommt? Ist da was dran? :gruebel: |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Die Frage ist ja, was den "Anspruch" charakterisiert...vom bloßen "Wunsch" unterscheidet...und da tendiere ich dazu, zu behaupten, dass der "Anspruch" das ist, was in etwa einem "umgesetzten, aktiv in die Realität transportierten Wunsch" entspricht.
Wünsche ich etwas, so überlasse ich es anderen/dem Schicksal, mir den Wunsch zu erfüllen. Habe ich einen Anspruch, so sorge ich dafür, dass ich Wege finde, dass diesem entsprochen wird (erst mal von mir selbst) und vermeide, was ihm (dem Anspruch) nicht gerecht wird. Auf das Beispiel mit meiner Schwester bezogen heißt das wohl: Sie möchte gerne gut behandelt werden von den Männern, wünscht sich das, sorgt aber nicht selbst dafür, indem sie zum Beipiel "Nein" sagt zu Dingen, die ihr nicht passen. Insofern ist es wohl doch sehr der "Wille", der den Anspruch vom Wunsch unterscheidet.... edit: Es sei denn, ihr Anspruch wäre, dass die Männer selbst erkennen, was sie wünscht.... Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 18.Mar.2006 - 00:39 |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.07.2025 - 21:39 |