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Beitrag
#1
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Mama Maus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.982 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 78 ![]() |
Hi,
ich las den Titel zu dem andern Thread und hatte eine ganz andere Assoziation. Dies warf aber eben auch meine Frage auf, die da oben im Thread steht. Wie verletzt seid ihr vom Leben? Habt ihr schon viel negatives erlebt was euch prägte? Würdet ihr sagen ihr hattet Glück oder Pech? Klar, es hängt auch immer vom Lebensalter ab. Ok, ich sage nun was mir dazu bzgl. mir ist.. ich würde mich als sehr verletzt einschätzen, aufgrund verschiedener Gegebenheiten, die erst so richtig 2002/2003 aufhörten. Mein Lebensalter ist 26, dementsprechend noch recht jung. Trotz der Verletzungen bin ich aber der Meinung, dass ich mich recht gut wieder gefangen und ne Menge gelernt habe seit 2000/2001. Ja, würde mich interessieren, wie ihr euch einschätzt. Hoffe es ist ok, dass ich die 1. Frage geklaut habe? Also den Titel? Tut mir leid, wenn es nicht so ist.. dann würde ich die Admins bitten evtl. nen andern, ebenfalls passenden Titel einzusetzen. Liebe Grüsse Mausi |
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Beitrag
#2
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Hmm, ich winde mich gerade ein bißchen weil ich schon weiß daß es sich schnell nach Selbstmitleid anhört - aber ja, ich habe gerade mal wieder eine (auch schon wieder ziemlich lange anhaltende :rolleyes: ) Phase, in der ich mich sehr verletzt fühle. Ich würde momentan sogar sagen, dass Verletzungen verschiedener Art die deutliche Mehrheit meiner familiären Erfahrungen stellen.
Ich habe sehr viele Enttäuschungen erlebt und einfach geschluckt, die ich jetzt versuche, nachträglich zuzulassen, sie gegenüber beteiligten Personen ohne falsche und ungesunde Rücksichtnahme auszusprechen, damit ich hoffentlich besser damit umzugehen lerne. Und vor allem mit den erheblichen und irreversiblen Folgen, die das alles für mich und meinen Lebensweg hatte. Logischerweise fühle ich mich also auch überhaupt nicht als Glückskind. Ich habe eher ein nicht enden wollendes Gefühl von Gegenwind - so richtig leicht war es nie, und es fühlt sich auch noch nicht mal nach Erreichen oder Leistung an - eher fühle ich mich manchmal sehr müde. Immerhin kann ich aber sagen dass ich ein gewisses Glücksgefühl daraus ziehen kann, mich immer weiter aus diesen Verstrickungen zu lösen. Auch wenn mich das lahme Tempo natürlich gerne mal in den Wahnsinn treibt. ;) Ich konnte wohl nur so ich werden. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 00:13 |