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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 362 Userin seit: 11.11.2004 Userinnen-Nr.: 749 ![]() |
hi pandora,
warum dürfen menschen nicht einfach gehen, wenn sie es möchten? wir können uns dafür entscheiden zu leben oder zu sterben..warum muss man es verhindern, wenn ein mensch sterben will? dieser mensch quält sich im leben , zumindest in dem moment. stille grüsse kara |
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Beitrag
#2
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Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Da stimme ich unumwunden zu! @Adelheid: Ich habe den Eindruck du schreibst zu sehr aus deiner Perspektive. Gut, wir schreiben alle aus unserer eigenen Perspektive. Aber wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass es halt nur unsere ist und nicht mehr. Schön wäre auch sich ansatzweise in andere hinein zu versetzen. Du schreibst von gut und schlecht gehen. Ja Hochs und Tiefs haben wir alle die gehören zum Leben. Aber eine major depression, z.B. hat nicht jeder. Das ist eine Krankheit und kein normales Tief, dass zu einem Leben dazu gehört. Das ist so, als würdest du eine Magenverstimmung mit Cholera vergleichen, ziemlich absurd. Es hat ja auch damit etwas zu tun, was man erlebt hat. Und gerade bei Dingen, die einen in große Dunkelheit stürzen ist es ja so, dass es sich sehr schwer darüber reden lässt. Da stecken im Prinzip logische und einfache psychologische Mechanismen dahinter. Aber den einzelnen quält es dann doch, treibt einen manchmal sehr weit weg von sich und seinem Leben. Jeden auf seine Weise, manche auch in den Tod. An der Stelle zitiere ich lieber shark, die das ganz schön und höflich formuliert hat. (Ich käme noch auf die Idee hier markig oder unwirsch zu werden.)
Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 02.Jun.2006 - 13:28 |
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