![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.846 Userin seit: 09.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.367 ![]() |
Liebe "Katzen-Frauen" unter den Forumsfrauen,
mein Kater, ein ganz süßer, verspielter und verschmuster Geselle ist letztes Jahr im Herbst zu mir gezogen, nachdem seine Vorbesitzerin sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um ihn kümmern konnte. Er ist es gewöhnt, im Mittelpunkt zu stehen, war er doch vorher 8 Jahre lang Einzelkatze bei einer älteren Dame, die fast immer zu Hause war, und auch ich habe im letzten halben Jahr vorwiegend zu Hause gearbeitet und war daher fast immer da. Nun werde ich aber ab Herbst beruflich wieder mehr außer Haus sein und möchte deswegen gerne eine Zweitkatze aufnehmen, damit sich mein kleiner Kerl nicht den ganzen Tag langweilt. Ich tendiere zu einem Katzenbaby, damit mein Kater seine "Chef-Position" nicht gefährdet sieht. Nun würde mich interessieren, welche Erfahrungen ihr in der Beziehung gemacht habt. Würdet ihr eher eine Katze oder einen Kater dazunehmen? Ich habe jetzt schon häufig gelesen und gehört, dass beides geht, aber da ich selbst nur mit der Kombination Kater/Katze Erfahrung habe, befürchte ich, dass es bei zwei Katern, wenn beide mal erwachsen sind, eher zu "Revierkämpfen" kommt. (Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass es um Wohnungskatzen geht, die sich also nicht draußen aus dem Weg gehen können.) Wichtig ist für mich in erster Linie, dass mein Kater von unserem "Neuzugang" profitiert. :cat: :cat: |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 64 Userin seit: 02.09.2004 Userinnen-Nr.: 227 ![]() |
Das was Junia schrieb, dem möchte ich mich anschließen. Ich hab es schon oft erlebt, das eine ältere Katze sich zurückzog, weil sie von einem jungen Wirbelwind, der ständig spielen wollte und ständig dazu aufforderte, absolut genervt war. Aber auch das kann man nicht pauschalisieren, ich hab auch schon ältere Katzen mit ganz jungen vergesellschaftet (wenn es nicht anders ging), nur musste ich dann sehr viel von der Aktivität des Jungspundes auffangen, indem ich sehr viel mit ihm spielte.
Was auch noch zu beachten wäre, Katzen, die nicht ausreichend auf Artgenossen sozialisiert wurden, also schon sehr früh von Mutterkatze und Wurf getrennt wurden und dann fortan nur als Einzelkatze lebten, sind viel schwieriger zu vergesellschaften, in einigen Fällen klappt das gar nicht mehr (ohne das andauernder Stress für die Katzen herrscht). Das Sozialverhalten wird in den ersten 12 Lebenswochen geprägt, davon hängt mit entscheidend ab, ob die Katze zukünftig eher solitär lebt und gegenüber anderen Katzen starkes Territorialverhalten zeigt oder ob sie ein "sozialer Typ" wird. Wenn dein Kater eher eine solitäre Katze ist, die nur auf Menschen geprägt ist, kann es schwierig werden. Und bei der Neukatze ist es auch sehr wichtig, dass sie mindestens 12 Wochen bei Wurf und Mutterkatze (oder unter anderen Katzen) verbleiben durfte. Lieben Gruß k.d. Der Beitrag wurde von k.d. bearbeitet: 04.Jun.2006 - 15:02 |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.07.2025 - 22:04 |