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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Immer wieder kommt das Thema auf, ob es denn nun wirklich notwendig sei, sprachlich zwischen "männlich" und "weiblich" zu unterscheiden. Auch hier in einem CO-Ufo-Thread gab es eben ein kurzes OT dazu...
Mich interessiert, ob es Euch gleichgültig ist, im allgemeinen Sprachgebrauch fast durchweg auf "männliche Vereinheitlichungen" zu stoßen (Bsp: Partner, Studenten, Mitglieder) oder ob Ihr selbst Wert darauf legt, dass diese Vereinheitlichungen aufgebrochen werden, und frau in der Sprache mehr Raum findet. Würde gerne auch eine Umfrage dazu machen...aber ich weiß nicht, wie das geht.. :roetel: Vielleicht könnte das eine Ströse übernehmen?? :rolleyes: |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.600 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 8 ![]() |
Emanzipation bedeutet NICHT, die Junx so weit zu bringen, dass sie uns doch bitte gnädigst ein paar Rechte geben sollen. Die Fortschritte in der Emanzipation wurden gegen die Widerstände der meisten Männer erreicht - weil das Herrschaftskonstrukt einfach in sich zusammen gebrochen ist. Und zwar haben die FRAUEN einfach Dinge geändert - nicht die Männer. Genau übrigens wie der Zusammenbruch des Ostblock. Der ist ja nicht deshalb zusammen gekracht, weil Leute wie Honnecker irgendwas eingesehen haben, sondern weil sich die Menschen einfach nichts mehr haben gefallen lassen.
Wer hat Dir erzählt, auf ManagerInnen - Positionen würden sich keine Frauen bewerben? :wacko: Willst du im Ernst behaupten, es gäbe nur deshalb keine Managerinnen, weil sich die Frauen dafür nicht interessieren? :wacko: :wacko: :wacko: Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 05.Jun.2006 - 14:44 |
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