![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Wenn dir nach Ablauf der Editierzeit noch gravierende inhaltliche Fehler auffallen, schreib entweder einen neuen Beitrag mit Hinweis auf den alten oder wende dich an die Strösen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.846 Userin seit: 09.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.367 ![]() |
Liebe "Katzen-Frauen" unter den Forumsfrauen,
mein Kater, ein ganz süßer, verspielter und verschmuster Geselle ist letztes Jahr im Herbst zu mir gezogen, nachdem seine Vorbesitzerin sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um ihn kümmern konnte. Er ist es gewöhnt, im Mittelpunkt zu stehen, war er doch vorher 8 Jahre lang Einzelkatze bei einer älteren Dame, die fast immer zu Hause war, und auch ich habe im letzten halben Jahr vorwiegend zu Hause gearbeitet und war daher fast immer da. Nun werde ich aber ab Herbst beruflich wieder mehr außer Haus sein und möchte deswegen gerne eine Zweitkatze aufnehmen, damit sich mein kleiner Kerl nicht den ganzen Tag langweilt. Ich tendiere zu einem Katzenbaby, damit mein Kater seine "Chef-Position" nicht gefährdet sieht. Nun würde mich interessieren, welche Erfahrungen ihr in der Beziehung gemacht habt. Würdet ihr eher eine Katze oder einen Kater dazunehmen? Ich habe jetzt schon häufig gelesen und gehört, dass beides geht, aber da ich selbst nur mit der Kombination Kater/Katze Erfahrung habe, befürchte ich, dass es bei zwei Katern, wenn beide mal erwachsen sind, eher zu "Revierkämpfen" kommt. (Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass es um Wohnungskatzen geht, die sich also nicht draußen aus dem Weg gehen können.) Wichtig ist für mich in erster Linie, dass mein Kater von unserem "Neuzugang" profitiert. :cat: :cat: |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 43 Userin seit: 07.06.2005 Userinnen-Nr.: 1.715 ![]() |
Hallo Simonetta,
ja einen Kater würde ich dir auch eher empfehlen. Ich hatte auch einmal zwei Kater, wobei ich den einen im Alter von 5 Wo. mit Katzenschnupfen aufgenommen habe. Als nach ein paar Jahren der zweite Katerwelpe dazukam, war die beiden nach 14 d das Dreamteam. Ja, die Ausführungen von k.d. sind toll, besonders was das Spielverhalten und die soziale Prägung anbelangt. Da gibt eskaum etwas hinzu zu fügen. Das Buch von S. Schroll ist sehr informativ, v.a. die Empfehlungen zur Gestaltung einer katzengerechten Umgebung in der Wohnung, siehe auch dazu ihren ersten Band: Mietz, Mietz – na komm. Viel Spaß, ein zweiter Kater lohnt sich auf alle Fälle und es ist phantastisch ihr Agieren untereinander zu beobachten und ihre Charaktere zu studieren. Ciao Stèrnl |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.07.2025 - 22:09 |