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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Immer wieder kommt das Thema auf, ob es denn nun wirklich notwendig sei, sprachlich zwischen "männlich" und "weiblich" zu unterscheiden. Auch hier in einem CO-Ufo-Thread gab es eben ein kurzes OT dazu...
Mich interessiert, ob es Euch gleichgültig ist, im allgemeinen Sprachgebrauch fast durchweg auf "männliche Vereinheitlichungen" zu stoßen (Bsp: Partner, Studenten, Mitglieder) oder ob Ihr selbst Wert darauf legt, dass diese Vereinheitlichungen aufgebrochen werden, und frau in der Sprache mehr Raum findet. Würde gerne auch eine Umfrage dazu machen...aber ich weiß nicht, wie das geht.. :roetel: Vielleicht könnte das eine Ströse übernehmen?? :rolleyes: |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 260 Userin seit: 06.05.2005 Userinnen-Nr.: 1.572 ![]() |
mir ist etwas Interessantes eingefallen: Ich habe ein Doku über Politikersprache gehört. Darin hieß es, dass es vor der letzten Legislaturperiode noch nicht vorstellbar gewesen wäre, so selbstverständlich von der KanzlerIN zu sprechen. Man wäre dann, wie sonst auch üblich, auf eine moderatere Formulierung wie "Frau Kanzler", vergleichbar mit "Frau Minister" ausgewichen.
Ein deutlicher Hinweis, dass es für viele Positionen noch keine akzeptierte Frauenrolle gibt und dass Sprache das tatsächlich reflektiert. Der Beitrag wurde von _Eva_ bearbeitet: 05.Jun.2006 - 17:13 |
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