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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Immer wieder kommt das Thema auf, ob es denn nun wirklich notwendig sei, sprachlich zwischen "männlich" und "weiblich" zu unterscheiden. Auch hier in einem CO-Ufo-Thread gab es eben ein kurzes OT dazu...
Mich interessiert, ob es Euch gleichgültig ist, im allgemeinen Sprachgebrauch fast durchweg auf "männliche Vereinheitlichungen" zu stoßen (Bsp: Partner, Studenten, Mitglieder) oder ob Ihr selbst Wert darauf legt, dass diese Vereinheitlichungen aufgebrochen werden, und frau in der Sprache mehr Raum findet. Würde gerne auch eine Umfrage dazu machen...aber ich weiß nicht, wie das geht.. :roetel: Vielleicht könnte das eine Ströse übernehmen?? :rolleyes: |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 407 Userin seit: 29.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.540 ![]() |
Eben, ich mache das auch so und bin ganz sicher alles andere als frauendiskriminierend. Ich finde es ok, wenn jemand die weiblichen Formen in der Sprache vorzieht, auch wenn es mir persönlich nicht gefällt. Aber wenn der Vorwurf kommt, alle die das nicht auch so machen, würden Frauen diskriminieren, werde ich sauer. Dann paßt zwar die Behauptung, daß Sprache ein Machtinstrument sei, fällt aber auf diejenigen zurück, die besonders "korrekt" damit umgehen wollen. Sprache entwickelt sich, glaube ich, nur langsam. Programatisch veränderte Sprache (auch wenn das Program richtig klasse ist), klingt einfach nicht in jedermans Ohren gut. (Wie klingt denn das: "in jederfraus Ohren"? ) Das muß überhaupt nichts mit Diskriminierung zu tun haben. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 11.05.2025 - 00:25 |