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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.846 Userin seit: 09.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.367 ![]() |
Liebe "Katzen-Frauen" unter den Forumsfrauen,
mein Kater, ein ganz süßer, verspielter und verschmuster Geselle ist letztes Jahr im Herbst zu mir gezogen, nachdem seine Vorbesitzerin sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um ihn kümmern konnte. Er ist es gewöhnt, im Mittelpunkt zu stehen, war er doch vorher 8 Jahre lang Einzelkatze bei einer älteren Dame, die fast immer zu Hause war, und auch ich habe im letzten halben Jahr vorwiegend zu Hause gearbeitet und war daher fast immer da. Nun werde ich aber ab Herbst beruflich wieder mehr außer Haus sein und möchte deswegen gerne eine Zweitkatze aufnehmen, damit sich mein kleiner Kerl nicht den ganzen Tag langweilt. Ich tendiere zu einem Katzenbaby, damit mein Kater seine "Chef-Position" nicht gefährdet sieht. Nun würde mich interessieren, welche Erfahrungen ihr in der Beziehung gemacht habt. Würdet ihr eher eine Katze oder einen Kater dazunehmen? Ich habe jetzt schon häufig gelesen und gehört, dass beides geht, aber da ich selbst nur mit der Kombination Kater/Katze Erfahrung habe, befürchte ich, dass es bei zwei Katern, wenn beide mal erwachsen sind, eher zu "Revierkämpfen" kommt. (Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass es um Wohnungskatzen geht, die sich also nicht draußen aus dem Weg gehen können.) Wichtig ist für mich in erster Linie, dass mein Kater von unserem "Neuzugang" profitiert. :cat: :cat: |
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Beitrag
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.846 Userin seit: 09.12.2005 Userinnen-Nr.: 2.367 ![]() |
Hallo ihr, hab mir inzwischen das Buch von S. Schroll gekauft, finde es sehr interessant und informativ. Einerseits konnte ich bei der Lektüre feststellen, dass die Anfangsreaktionen meines Katers auf andere Katzen vollkommen im grünen Bereich sind, er also kein kleiner Asozialer ist :lol: . Folgende Aussage hat mich aber sehr nachdenklich gemacht: "Wünschen Sie sich als Besitzer eine zweite Katze oder möchten Sie nur deshalb eine zweite Katze, damit Ihre erste nicht so allein ist? (...) Im zweiten Fall wird es viel eher mindestens zwei Unzufriedene geben: Ihre Katze und Sie." (S. Schroll, S. 25) :huh: :was: :( Bin ziemlich verunsichert und hab das Baby-Projekt jetzt erst mal zurückgestellt, nicht endgültig, aber doch so weit, dass ich einen diesbezüglichen Anruf heute nicht gemacht habe... Mein Kater wirkt so zufrieden und ausgeglichen, vielleicht will er sein Zuhause mit gar niemandem teilen...? Vielleicht sollte ich erst mal abwarten, wie er auf die Veränderung, wenn ich mehr außer Haus bin, reagiert?
@ krümelchen: Ich hatte unsere Tierärztin angesprochen, die Kontakt zu einer Initiative hier vor Ort hat, die verwaiste kleine Kätzchen aufnehmen, großziehen und vermitteln. Wir haben unsere zweite Katze damals auf demselben Weg bekommen und das war eine gute Wahl :wub: . |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 00:27 |