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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 362 Userin seit: 11.11.2004 Userinnen-Nr.: 749 ![]() |
Hallo allerseits,
ich war nicht in der Lage, den Titel treffender zu formulieren, drum versuche ich , meine Gedanken euch näherzubringen: meint Ihr, eine Akademikerin kann sich auch in eine nicht studierte verlieben? Habt Ihr die Erfahrung schonmal gemacht? Man sagt doch immer, Gleiches würde besser klappen als Ungleiches: Studierte fühlen sich eher zu Studierten hingezogen, Arbeiter zu Arbeitern etc., also, der soziale Background müsse ähnlich sein, ansonsten gibt es Probleme. Seht Ihr das auch so? gruß k. |
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Beitrag
#2
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 226 Userin seit: 26.09.2004 Userinnen-Nr.: 447 ![]() |
hmm... sehr schwierige frage. zunächst denke ich auch nicht, dass der formale bildungsstand als grunsätzliches kriterium herangezogen werden sollte, genausowenig wie der soziale hintergrund. ich selbst stamme aus einer typischen "arbeiterfamilie", soll heißen meine eltern haben beide gerade so den hauptschulabschluss gepackt und ich bin in einer umgebung aufgewachsen, in der dieser auch als das "non-plus-ultra" gehandelt wurde.
trotzdem war für mich irgendwie immer schon klar, dass ich auf gymnasium gehen und später studieren will, womit meine freunde übrigens gar nicht klar gekommen sind. als ich später tatsächlich auf dem gymnasium war hatte sich mein "alter" freundeskreis für mich erledigt, allerdings nicht, weil ich mir plötzlich "zu gut" für sie war, sondern weil ich es irgendwann leid war mich dafür zu rechtfertigen, dass ich aufs gymnasium gehe. meine freundin kommt dagegen aus einer richtigen "akademiker-familie" :P und bisher (5 jahre) habe ich nicht das gefühl, dass unsere unterschiedlichen sozialen hintergründe ein unüberwindbares hindernis darstellen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.05.2025 - 03:58 |