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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 362 Userin seit: 11.11.2004 Userinnen-Nr.: 749 ![]() |
Hallo allerseits,
ich war nicht in der Lage, den Titel treffender zu formulieren, drum versuche ich , meine Gedanken euch näherzubringen: meint Ihr, eine Akademikerin kann sich auch in eine nicht studierte verlieben? Habt Ihr die Erfahrung schonmal gemacht? Man sagt doch immer, Gleiches würde besser klappen als Ungleiches: Studierte fühlen sich eher zu Studierten hingezogen, Arbeiter zu Arbeitern etc., also, der soziale Background müsse ähnlich sein, ansonsten gibt es Probleme. Seht Ihr das auch so? gruß k. |
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Beitrag
#2
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Immer mal wieder... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.767 Userin seit: 22.05.2005 Userinnen-Nr.: 1.635 ![]() |
Um das vorwegzunehmen: Mir ist es vollkommen egal, vieviel meine Partnerin verdient.
Bei uns ist es so, dass ich -Netto- mehr habe, als sie. Viel mehr ist es allerdings nicht. Wir haben getrennte Konten (für nichts und niemanden würde ich diese Eigenständigkeit aufgeben), und im Prinzip auch getrennte Kassen. D.h., wenn ich merke, dass etwas fehlt, dann kaufe ich es eben ein, und wenn meine Frau es merkt, dann eben sie. Das ist nicht nur bei Lebensmitteln und Co. so, sondern auch bei größeren Anschaffungen. Wenn ich etwas haben will, dann kaufe ich es mir, ohne darauf zu achten, was meine Frau dazu sagt - sprich, ich frage sich nicht um Erlaubnis und sie mich auch nicht. Wir gehen beide für unser Geld arbeiten, und können demnach auch beide frei darüber verfügen. Auch habe ich bei einem eigenen Konto nicht immer das Gefühl 'überwacht' zu werden. Ein befreundetes Parr hat ein gemeinsames Konto, und bei den beiden gibt es ständig Reibereien a la 'warum hast Du da denn schonwieder 200 Euro abgehoben', 'Du tankst aber ganz schön oft', etc. Ich fänd es schrecklich, wenn das bei uns so wäre. :wacko: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.05.2025 - 03:51 |