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Beitrag
#1
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Miau ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.625 Userin seit: 17.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.495 ![]() |
Hallo!
Meine Freundin und ich haben lange über das Für und Wider der eingetragenen Lebenspartnerschaft diskutiert und nun beschlossen, dass wir es gern wagen wollen, auch wenn das Modell leider noch nicht ganz ausgereift ist :wacko: . Das Problem ist jedoch, dass sie in einem evangelischen Krankenhaus arbeitet und sich schriftlich verpflichtet hat, den Regeln der evgl. Kirche entsprechend zu leben. Solange sie "inoffiziell" mit einer Frau zusammen lebt (das ist auch diversen Leuten dort bekannt), ist alles kein Problem und wird großmütig (...) geduldet. Sollte sie mich jetzt jedoch "heiraten" und das Ganze offiziell werden, wäre das ein Kündigungsgrund. Sie würde zwar nicht gleich ´rausfliegen, aber sobald jemandem ihre Nase nicht passt oder sie den klitzekleinsten Fehler machen würde, könnte man sie vor die Tür setzen, obwohl sie inzwischen 15 Jahre dort ist - oder sie mit so netten Dingen wie zusätzlichen Diensten ärgern etc... Hat eine von Euch vielleicht ähnliche Schwierigkeiten mit dem Arbeitgeber (gehabt) oder weiß, ob das überhaupt rechtens ist so? Wäre für Infos sehr dankbar! |
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Beitrag
#2
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Immer mal wieder... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.767 Userin seit: 22.05.2005 Userinnen-Nr.: 1.635 ![]() |
Shark, es mag sein, dass ich das etwas anders sehe, weil ich eben keine Familie zu ernähren habe. Wenn ich also eine solche Entscheidung treffe, ist sie weder für meine Kinder (da nicht vorhanden) noch für meine Frau (da sie ihr eigenes Einkommen hat) wichtig. Ich bin froh, diese Unabhängigkeit zu haben. Sicher spielt da auch meine eigene Einstellung zur Kirche eine Rolle. Ich hätte niemals einen Beruf erlernt, bei dem es am Ende auch nur ansatzweise die Möglichkeit gäbe, bei oder für die Kirche arbeiten zu müssen. Ich finde Kirchen nicht besonders vertrauenswürdig (um es mal so auszudrücken). Wahrscheinlich war es in Deinem Fall wirklich besser, den Job anzunehmen, aber ich verstehe das mit dem ALG II nicht so ganz. Es kann Dich doch niemand zwingen, etwas zu unterschreiben, hinter dem Du nicht stehst. Wenn ich jetzt z.B. Arbeitslos würde, könnte mich die AA doch nicht zwingen, in die Kirche einzutreten, und nach deren Grundsätzen zu leben, bloß, damit ich dort einen Job bekomme!? Zumindest hat soetwas niemand gemacht, als ich beim Arbeitsamt gearbeitet hab. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 01:01 |